Veröffentlicht am 26. September

Ein Leitfaden zur Arbeitnehmervertretung: Was sie ist, wie sie funktioniert und was sie Ihnen bringt

graphical user interface, application

Fürsprache der Mitarbeiter. Zwei Worte, die Sie in den letzten Jahren mit ziemlicher Sicherheit von Ihrem Social-Media-Team gehört haben (egal, ob Ihr Gehirn sie verdaut hat oder nicht).

In diesem Leitfaden gehen wir alles durch, was Sie über Employee Advocacy wissen müssen, einschließlich dessen, was es ist, wie es funktioniert und - natürlich - was es für Ihr Marketingteam, Ihr Unternehmen und SIE bringt.

*Hinweis: Ein sehr glückliches Social Media Team, das Sie anfeuert, und mehr.

Eine kurze Einfürung in die sozialen Medien

Bevor wir uns mit dem Thema Mitarbeiterlobby beschäftigen, lassen Sie uns kurz die Grundlagen der sozialen Medien und ihre Bedeutung für das Unternehmenswachstum erläutern. In diesen digitalen Zeiten sind die sozialen Medien ein unverzichtbares Instrument für jedes Marketingteam.

Warum sind soziale Medien für das Unternehmenswachstum so wichtig?

  • Erzeugt Aufregung: Präsentieren Sie die Aktivitäten Ihres Unternehmens, Produkteinführungen, Errungenschaften, Veranstaltungen - das ganze Drumherum -, um Ihre Marke in aller Munde zu bringen.
  • Erhöht den Bekanntheitsgrad und die Markenbekanntheit IhrerMarke: Halten Sie Ihre Marke durch eine konsistente Präsenz in den sozialen Medien im Gedächtnis Ihrer Zielgruppe.
  • Verbindet sich mit unterschiedlichen Zielgruppen: Treten Sie mit allen wichtigen Personen in Kontakt, von Branchenkollegen über potenzielle Kunden bis hin zu aktuellen Kunden.
  • Verbessert die Autorität Ihrer Marke: Etablieren Sie sich als Branchenexperte, indem Sie wertvolle Inhalte und Einblicke teilen und so auch das Markenengagement steigern.
  • Erhöht Ihre eigene Sichtbarkeit: Bauen Sie Ihre persönliche Marke innerhalb Ihrer Branche auf, um Ihre Verbindungen und Ihr Engagement in Ihrem Bereich zu stärken.

Die meisten Unternehmen haben zwar spezielle Teams, die ihre Social Media-Präsenz verwalten, aber das Schöne an den sozialen Medien ist, dass auch Sie einen Beitrag leisten können. Sie können sogar eine wichtige Rolle dabei spielen, die Leistung Ihrer Marke in den sozialen Medien zu steigern und eine echte Wirkung zu erzielen.

Und genau hier kommt die Fürsprache der Mitarbeiter ins Spiel. 🦸

Was ist Employee Advocacy?

Bei Employee Advocacy geht es darum, die Inhalte Ihres Unternehmens, Ihre Errungenschaften und die allgemeine gute Stimmung auf Ihren persönlichen Konten in den sozialen Medien zu teilen.

Hier finden Sie einige Beispiele für Mitarbeiterlobbyismus in Aktion:

  • Sie posten über das neueste Produkt Ihres Unternehmens oder eine bevorstehende Veranstaltung
  • Teilen Sie den lustigen, lehrreichen Blog aus dem Marketing
  • Sprechen Sie darüber, wie sehr Sie Ihren Job lieben

Das ist wie ein virtuelles "High Five" für Ihren Arbeitgeber, das Sie an alle LinkedIn-Verbindungen (oder andere Plattformen) weitergeben.

Die Vorteile von Employee Advocacy

Okay, aber WARUM die Fürsprache der Mitarbeiter? Was sind die Vorteile? Nun, das lässt sich in drei verschiedene Perspektiven aufteilen:

Wie Ihr Social-Media-Team von der Fürsprache der Mitarbeiter profitiert

🤗 Teilen bedeutet Fürsorge: Ganz gleich, ob Sie die Beiträge Ihres Unternehmens teilen, Ihr Unternehmen taggen oder die Tools für die Mitarbeiterfürsprache nutzen, Ihr Social Media-Team erhält die Anerkennung, die es verdient.

🐝 Einen Buzz erzeugen: Wenn Sie sehen, wie sich Ihre Mitarbeiter für Ihre Marke und Ihre Inhalte in den sozialen Medien begeistern, ist das einfach toll, vor allem, wenn es Teil Ihres *eigentlichen* Jobs ist.

📣 Größere Reichweite, größere Wirkung: Wie Megaphone in den sozialen Medien verbreiten Mitarbeiterfürsprecher die Botschaften Ihrer Marke an viel mehr Menschen, als es Ihre Unternehmensseiten allein jemals könnten.

Wie Ihr Unternehmen von der Fürsprache der Mitarbeiter profitiert

💍 Besseres Engagement als jeder Diamantring: Mitarbeiteraktien verwandeln Netzwerke in Sales-Funnel und helfen bei der Markenaufklärung.

🤑 Mehr Leads, mehr Verkäufe: Mehr Markenbekanntheit und Markenbekanntheit wirken Wunder für die Verkaufspipeline und hoffentlich auch für die Conversions.

👍 Zufriedene Personalverantwortliche und Personalvermittler: Die Zusammenarbeit zur Förderung der Präsenz Ihres Unternehmens in den sozialen Medien ist gut für die Unternehmenskultur - ganz zu schweigen von der Personalbeschaffung.

So profitieren Sie von der Fürsprache Ihrer Mitarbeiter

🤔 Der Status eines Vordenkers wird freigeschaltet: Teilen Sie Ihr Fachwissen, Ihre einzigartige Sichtweise und Ihre allgemeinen Äußerungen, um sich als Influencer (oder einfach als jemand, dem man gerne folgt) in Ihrem Bereich zu etablieren.

🏅 Anerkennung bei der Arbeit: Die Interaktion mit dem Publikum Ihres Unternehmens kann Ihnen Türen zu Partnerschaften, Veranstaltungen, Reden bei Veranstaltungen und all diesen guten Dingen öffnen.

🤝 Mehr wertvolle Verbindungen: Die Teilnahme an Advocacy-Aktivitäten zeigt Ihrem Arbeitgeber, dass Sie ein engagierter und begeisterter Markenbotschafter sind - und das ist nie schlecht.

Erste Schritte: Das Wichtigste über Ihre Beiträge

Man kann sagen, dass es in den sozialen Medien viele unausgesprochene Regeln gibt - Sie wissen schon, wie lang Ihre Beiträge sein sollten, wie viele Hashtags Sie verwenden sollten, wie oft zu oft Sie posten sollten... die Liste geht weiter.

Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, haben wir alles für Sie aufgeschrieben:

Hashtags

Tipp Nr. 1: Verwenden Sie Hashtags, die sich auf Ihre Inhalte beziehen, aber nicht zu spezifisch sind, z.B. #AI statt #ILoveUsingAI, denn die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen nach einem allgemeineren Hashtag suchen - oder Ihren Beitrag finden - ist größer.

Tipp Nr. 2: Verwenden Sie Hashtags nicht zu häufig - sie können zwar dazu beitragen, dass Ihre Inhalte gefunden werden, aber zu viele Hashtags können auch abschreckend wirken. Verwenden Sie nicht mehr als 3 Hashtags pro Beitrag.

Tipp #3: Hashtags sollten am Ende Ihres Beitrags eingefügt werden, es sei denn, Sie können sie nahtlos in einen Satz einfügen. Sie könnten also etwa so aussehen:

  • "Lassen Sie uns heute über die #AI-Funktionen von Optimizely sprechen!"
  • "Opal, die KI-Assistentin von Optimizely, ist eine Lebensretterin! Opal ist immer an meiner Seite und unterstützt mich während des gesamten Marketing-Lebenszyklus. #AI #Marketing #ContentCreation"

Grafiken

Tipp Nr. 1: Wenn Sie die Grafik für Ihren Beitrag in den sozialen Medien selbst auswählen können, sollten Sie darauf achten, dass sie einen Mehrwert bietet - sie ist wahrscheinlich das erste, was die Aufmerksamkeit der Leser erregt und sie dazu verleitet, den Rest des Beitrags zu lesen.

Tipp Nr. 2: Wenn es um Grafiken geht, sollten Sie speziell für LinkedIn verschiedene Formate verwenden, z. B. einzelne Bilder, Karussell-Posts und Videos.

Tipp Nr. 3: Die Größe spielt eine Rolle. Informieren Sie sich also über die Richtlinien der Plattform für die Größe und Qualität von Bildern - wenn Sie sich nicht sicher sind, weiß Ihr Designteam Bescheid.

Länge der Beiträge

Tipp Nr. 1: Im Allgemeinen ist es am besten, Beiträge kurz und knapp zu halten, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen... und Ihre Engagement-Rate zu erhöhen.

Tipp #2: Hier finden Sie die idealen Längen für organische Beiträge in den sozialen Medien für jede Plattform, wenn Sie ein optimales Maß an Engagement erreichen wollen:

  • Facebook: 1-80 Zeichen
  • Twitter: 71-100 Zeichen
  • Instagram: 138-150 Zeichen
  • LinkedIn: 140 Zeichen (AKA bevor es mit einem "Mehr sehen"-Button abgeschnitten wird)

Tools für die Mitarbeiterwerbung

Wenn Ihnen die Zeit fehlt, Sie nicht weiterkommen oder Ihnen die Phantasie für einen super lustigen, schwer zugänglichen Social Media-Post fehlt, sind Employee Advocacy Tools eine großartige Lösung.

Die Verwendung eines Employee Advocacy Tools macht das Leben aller Beteiligten einfacher. Ihr Social Media Team lädt vorgefertigte Beiträge in die Plattform hoch, die Sie dann über Ihre persönlichen Konten teilen können.

In Anbetracht der positiven Auswirkungen für Unternehmen ist es wahrscheinlich, dass Ihr Social Media Team ein Employee Advocacy Tool im Einsatz hat. Wahrscheinlich haben sie Sie auch per E-Mail oder über den Slack-Kanal des Unternehmens aufgefordert, sich daran zu beteiligen, aber dazu kommen wir gleich noch.

Hier sind einige Beispiele für Employee Advocacy Tools (die Ihnen vielleicht auf die Sprünge helfen):

  • Hootsuite Amplify
  • Sprout Social
  • EveryoneSocial
  • PostBeyond

Metriken für soziale Medien

Um den Erfolg Ihrer Beiträge zu messen (und um herauszufinden, wo Sie sich verbessern können), sollten Sie 3 wichtige Social Media-Kennzahlen im Auge behalten:

  • Impressionen: Wie oft Ihr Beitrag angesehen wurde
  • Anzahl der Interaktionen: Anzahl der Reaktionen, Likes, Kommentare und Freigaben
  • Engagement-Rate: Grad des erzeugten Engagements im Vergleich zu den Impressionen

engagement rate formula - the benefits of employee advocacy mean an increase in engagement rate for company social media platforms

3 Möglichkeiten, das Engagement Ihrer Beiträge auf LinkedIn zu erhöhen

  1. Testen Sie verschiedene Inhaltsformate: Versuchen Sie, Ihre Beiträge in den sozialen Medien mit verschiedenen Formaten zu variieren, um zu sehen, wie Ihr Publikum reagiert. Binden Sie beispielsweise Umfragen, offene Fragen, Karussells, GIFs, lange Texte, kurze Texte usw. ein.
  2. Beteiligen Sie sich an den Beiträgen anderer Personen: Wenn Ihnen Beiträge anderer Personen (egal ob von Influencern, Branchenexperten oder Ihren Kollegen) gefallen oder von Ihnen kommentiert werden, wird dies häufig erwidert, was zu einem erhöhten Engagement führt.
  3. Posten Sie regelmäßig: Machen Sie sich die Macht der Präsenz zunutze. Wenn Sie einen regelmäßigen Posting-Rhythmus einhalten, werden Sie zu einem vertrauten Gesicht in den Feeds Ihres Publikums (und zu einem der Favoriten von LinkedIn), so dass Ihre Botschaft immer im Vordergrund steht.

Wie Sie einen Rahmen für soziale Medien schaffen

Wenn Sie mit Ihren Beiträgen in den sozialen Medien in Schwung bleiben wollen, sollten Sie einen Rahmen für Ihre Beiträge schaffen, der für Sie funktioniert und bei Ihrem Publikum Anklang findet. So können Sie ohne Stress zwischen den verschiedenen Themen wechseln.

Um dies zu erreichen, müssen Sie

  1. Definieren Sie Ihre Ziele: Legen Sie klar fest, was Sie mit Ihrer Präsenz in den sozialen Medien erreichen wollen, z.B. Steigerung der Markenbekanntheit, Customer Engagement, Link-Traffic.
  2. Identifizieren Sie Ihr Publikum: Berücksichtigen Sie demografische Daten, Besuchersegmentierung, Interessen und Verhaltensweisen, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Zielgruppe erreichen (und ansprechen).
  3. Überlegen Sie, welche Arten von Inhalten Sie anbieten: Denken Sie über verschiedene Arten und Formen von Inhalten nach - das kann alles sein, von persönlichen Anekdoten bis hin zu Werbe- und Bildungsinhalten.
  4. Ändern Sie nach und nach: Beobachten Sie genau, wie jeder Ihrer Beiträge abschneidet - wenn die Resonanz geringer ist als erhofft, ist es vielleicht an der Zeit, Ihr Konzept zu ändern oder zu überdenken.

Beispiele für Social Media Frameworks

  • Inhalte, die keinen Werbewert für das Unternehmen oder Sie selbst haben , AKA. Sie posten ein persönliches Erlebnis, das in keiner Weise mit Ihrer Arbeit zu tun hat.
  • Inhalte, die einen persönlichen Werbewert haben AKA. Sie teilen einen Blogbeitrag oder werben für eines Ihrer persönlichen Interessen
  • Inhalte, die etwas fördern, was das Unternehmen tut oder erreicht hat AKA. Ankündigung von Analystenberichten, Firmenveranstaltungen und Produktaktualisierungen

5 Erfolgsmethoden für Mitarbeiter in den sozialen Medien

  1. Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit, aber bleiben Sie dabei professionell

    In den sozialen Medien in der ersten Person zu sprechen, ist sehr förderlich für das Engagement. Und warum? Weil es authentischer ist und die Menschen Authentizität lieben - vor allem in einer Welt der Fake News und KI-generierten Inhalte.

    Je mehr "Sie" Ihre Beiträge klingen, desto mehr werden andere sie lieben (oder mögen), aber vergessen Sie nicht die Etikette am Arbeitsplatz. Schließlich repräsentieren Sie Ihr Unternehmen online, insbesondere in professionellen Netzwerken wie LinkedIn und X.

    Wenn Sie sich unsicher sind, prüfen Sie die Markenrichtlinien Ihres Unternehmens oder folgen Sie den Markenvorlagen.

  2. Äußern Sie Ihre eigenen Ansichten

    Wie wir bereits gesagt haben, ist Authentizität der Schlüssel zum Engagement und zum Herausstechen aus der Masse der (teilweise sehr langweiligen) LinkedIn-Updates. Vielleicht haben Sie eine Meinung, die von neutralen, unvoreingenommenen Tönen abweicht - und das ist in Ordnung, wenn Sie sie professionell und verantwortungsvoll vertreten.

    Geben Sie in Ihrem Profil einfach an, dass alle Ihre Ansichten Ihre eigenen sind, denn so schützen Sie den Ruf Ihres Unternehmens, wenn Sie Ihre Meinung äußern.

  3. Nutzen Sie Inhalte, wo immer Sie können.

    Vielleicht haben Sie schon gehört, wie wir darüber gesprochen haben, aber wir bei Optimizely haben uns zum Ziel gesetzt, das Leben von Marketern so einfach wie möglich zu machen, indem wir alle unsere Tipps und Tricks verraten. Und wissen Sie was? Dieser hier ist einer davon.

    Umfunktionieren! 👏 Ihr! 👏 Inhalt! 👏

    Machen Sie das Beste aus der harten Arbeit Ihres Marketingteams, indem Sie sie lesen, ansehen, anhören und sich letztendlich davon inspirieren lassen.

    Wenn Sie all das tun, wird Ihnen die ganze Sache mit der "Mitarbeiterfürsprache" leichter fallen. Sie werden wissen, was Sie auf Ihren Social-Media-Plattformen teilen müssen, um für Aufsehen zu sorgen, Sie werden mit minimalem Denkaufwand lustige und ansprechende Posting-Ideen entwickeln und Sie werden genau wissen, was Sie tun müssen, um Ihr Publikum zum Reden (und Folgen) zu bringen.

  4. Wissen, wie man KI am besten einsetzt

    Die Menschen haben begonnen, den KI-Jargon und das KI-Format zu durchschauen, und seien wir ehrlich, wir alle sind es leid, in unseren LinkedIn-Newsfeeds immer wieder "Supercharge dies, Supercharge das" zu lesen.

    KI ist ein weiteres Tool, das das Leben von Marketingfachleuten zweifellos einfacher macht. Wir haben sogar ein ganzes KI-Playbook darüber geschrieben, wie Marketingfachleute sie einsetzen sollten, um einen *wirklichen* Nutzen zu erzielen. Sich jedoch ausschließlich darauf zu verlassen, um Ihr Unternehmen und sich selbst in den sozialen Medien zu bewerben, wird realistischerweise nicht funktionieren. Die menschliche Note ist für ein Engagement und ein wirkungsvolles Posting unabdingbar.

    Aber stellen Sie sicher, dass Sie Ihre eigene Persönlichkeit und Ihren eigenen Tonfall einfließen lassen - sei es durch eine schnelle Bearbeitung der Beiträge oder indem Sie sie so bearbeiten, dass sie so sprechen, wie Sie es tun und Ihr Unternehmen so verstehen, wie Sie es tun.

  5. Scheuen Sie sich nicht, Fragen zu stellen

    Der Start Ihrer Präsenz in den sozialen Medien kann ein wenig entmutigend sein. Denken Sie immer daran, dass Ihr Social Media Team Ihnen SO gerne helfen wird.

    Sie sind sich nicht sicher, ob Sie über etwas schimpfen dürfen? Fragen Sie. Sie wissen nicht, wie Sie den Beitrag formulieren sollen, den Sie teilen möchten? Fragen Sie. Machen Sie das Beste aus Ihren Social Media-Experten und lernen Sie von ihnen.

Neugierde hat die (Mitarbeiter-)CAT(e) noch nie umgebracht 🙀.

Lol, wir lassen uns raus... aber bevor Sie gehen:

Wie bereits erwähnt, geht es in diesem Leitfaden zur Mitarbeiterwerbung - wie bei den meisten Dingen, über die wir hier schreiben - um die Idee, das Leben aller Vermarkter zu erleichtern.

Es liegt auf der Hand, dass ein stärker integriertes Marketing-Team nicht nur alle Mitarbeiter Ihrer Abteilung auf Ihre Marketingstrategie, Ihren Content Calendar, Ihre Kampagnenziele und andere digitale Assets abstimmt, sondern auch dafür sorgt, dass Sie besser zusammenarbeiten.

Die Arbeit mit einer umfassenden Content Marketing-Plattform wie Optimizely Content Marketing Platform ermöglicht es Ihrem Marketing-Team, neugieriger, transparenter und besser aufeinander abgestimmt zu sein, um mehr Kreativität, Effizienz und Produktivität zu erreichen.

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