Eine vollständige Anleitung zur Erstellung eines Redaktionskalenders
Ein Redaktionskalender kann Ihre Content-Strategie von "mäßig" zu großartig machen. Lassen Sie uns die einfachen Schritte zur Einrichtung eines solchen Kalenders für Ihr Team erläutern.
Der Alltag eines Content Marketing Managers ist oft ein Wirbelwind, in dem man mit mehreren Aufgaben jonglieren und konkurrierende Prioritäten verwalten muss. (Merken Sie nicht, dass ich hier projiziere 🤯).
Ein ständiger Strom von ansprechenden, hochwertigen Inhalten, die auch für die Zielgruppe Ihres Unternehmens relevant und wertvoll sind? Das ist kein leichtes Unterfangen, mein Freund. Deshalb ist es so wichtig, einen Content-Plan zu erstellen und einen strategischen, gut organisierten Redaktionskalender zu führen.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen Redaktionskalender erstellen, der Ihnen und Ihrem Team Transparenz und Struktur gibt, damit Sie für das kommende Jahr besser organisiert und erfolgreich sind.
Wir gehen auch auf die Vorteile eines Redaktionskalenders ein, wie z.B. die Vereinfachung der teamübergreifenden Zusammenarbeit und die effektivere Planung von Produkteinführungen und Kampagnen. Und für ein paar Bonuspunkte 🌟💯🔖🥇 stellen wir Ihnen einige Tools für Redaktionskalender vor, die Sie verwenden können, sowie eine Vorlage, mit der Sie sofort loslegen können.
Was ist ein Redaktionskalender?
Ein Redaktionskalender ist ein visueller, strategischer und sehr detaillierter Plan aller Inhalte, die Sie erstellen werden, wann diese veröffentlicht werden und auf welchen Kanälen. Es handelt sich dabei um einen detaillierten Zeitplan, der Ihnen dabei hilft, Ihren Content-Output über Wochen, Monate, Quartale oder sogar das ganze Jahr hinweg zu planen. Er skizziert:
- Welche Themen Ihre Inhalte behandeln werden
- Wo und wann Sie Ihre Inhalte veröffentlichen werden
- Wer für die Erstellung der einzelnen Beiträge verantwortlich ist
Was ist der Unterschied zwischen einem Redaktionskalender und einem Content Calendar?
Kurz und bündig? Umfang. Ein Redaktionskalender konzentriert sich auf das große Ganze, während ein Content Calendar auf die Details eingeht. Betrachten Sie ihn als eine Art langfristigen Plan für die Umsetzung Ihrer Content-Strategie, der in die Tiefe geht. Im Gegensatz dazu zoomt ein Content Calendar in die Tiefe und umreißt einen Tagesplan für die Einhaltung der Termine im Redaktionskalender.
Was Sie in Ihren Redaktionskalender aufnehmen sollten
Ein Redaktionskalender enthält in der Regel Dinge wie:
Themen
Das Thema für jeden Inhalt, z. B. "Redaktionskalender-Vorlage".
Art des Inhalts
Dies umfasst das Format des Inhalts. Wir sprechen hier von Blogbeiträgen, Säulenseiten, Ebooks, Infografiken, Videos, Checklisten, Podcasts, Fallstudien - die Liste ist endlos.
Fälligkeitsdatum
Die Frist für die Fertigstellung der einzelnen Inhalte.
Live-Datum
Das geplante Datum, an dem der Inhalt online veröffentlicht wird.
Owner
Die Person, die für die Erstellung oder Verwaltung des Inhalts zuständig ist.
Status
Wo Sie sich gerade in der Inhaltsphase befinden, z.B. "Brief schreiben", "Erster Entwurf", "Mit Design", "Überprüfung durch das Produktmarketing" oder "Bereit zur Veröffentlichung". Dies sind jedoch nur Beispiele. Sie können diese Felder vollständig an Ihren spezifischen Content-Workflow anpassen.
Die Vorteile eines Redaktionskalenders
Ein Redaktionskalender ist ein absolutes Muss, um organisiert zu bleiben und Ihre Content Marketingstrategie auf Kurs zu halten. Durch die Organisation von Inhaltsthemen, Fristen und Verantwortlichkeiten an einem Ort können Sie:
- Sparen Sie Zeit und setzen Sie Teamkapazitäten frei: Mit einem Redaktionskalender kann Ihr Team vermeiden, dass es in letzter Minute noch Inhalte erstellen muss. Sie können Inhalte lange im Voraus planen, entwerfen und terminieren, so dass mehr Zeit für strategische Aufgaben bleibt, z. B. für die Optimierung und Auffrischung Ihrer immergrünen Inhalte.
- Halten Sie einen konsistenten Veröffentlichungszeitplan ein: Regelmäßige Veröffentlichungen sind der Schlüssel zum Aufbau eines engagierten Publikums. Ihr Redaktionskalender hilft Ihnen dabei, diesen Zeitplan einzuhalten, damit Ihre Marke sichtbar bleibt und im Mittelpunkt des Interesses steht.
- Richten Sie Ihre Inhalte an den Unternehmenszielen aus: Ganz gleich, ob Sie eine neue Produkteinführung oder eine saisonale Kampagne planen, ein Redaktionskalender hilft Ihnen bei der Planung von Inhalten, die diese Geschäftsziele wirklich unterstützen. Indem Sie Ihre Inhalte auf diese wichtigen Initiativen abstimmen, werden Ihre Inhalte automatisch strategischer und wirkungsvoller.
- Verbessern Sie die Zusammenarbeit zwischen den Teams: Stellen Sie sich dieses wunderbare Szenario vor: Wenn alles im Redaktionskalender Ihres Teams genau festgelegt ist, weiß jeder, was als nächstes ansteht. Sie brauchen keine endlosen Teambesprechungen und Meetings mehr - wenn Sie alle notwendigen Informationen an einem Ort haben, den alle auf einen Blick sehen können, sind Ihre Marketing-, Vertriebs- und Designteams auf dem gleichen Stand. Wir sehen uns später, Engpässe!
- Planen Sie für wichtige Termine, Veranstaltungen und Kampagnen: Ein Redaktionskalender hilft Ihnen, wichtigen Terminen voraus zu sein. Indem Sie Inhalte im Voraus planen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Botschaften auf diese wichtigen Momente abgestimmt sind, und so die Relevanz und das Engagement steigern, wenn es am wichtigsten ist.
- Optimieren Sie Arbeitsabläufe: Ein Redaktionskalender mit integrierten Arbeitsabläufen rationalisiert die Content-Erstellung, indem er jedem Teammitglied klare Fristen und Erwartungen vorgibt. Durch die Organisation von Aufgaben im Voraus werden reibungslosere Arbeitsabläufe gewährleistet, Doppelarbeit vermieden und es wird den Teammitgliedern erleichtert, den Überblick über ihre individuelle Aufgabenlast zu behalten. Außerdem lassen sich so die Ressourcen besser verteilen, da jeder weiß, was er vorrangig zu tun hat.
- Verfolgen Sie die Leistung: Ihr Content-Team kann einen Rückblick darauf erstellen, wie viele Artikel Sie im letzten Quartal veröffentlichen wollten und wie viele Sie tatsächlich veröffentlicht haben. So können Sie eventuelle Hindernisse bei der Content-Erstellung ausfindig machen und beheben.
Tools für den Einstieg in Ihren Redaktionskalender
Wenn es um Tools geht, die Ihnen bei der Erstellung Ihres Redaktionskalenders helfen, liegt Ihnen die Welt zu Füßen. Wir sprechen hier von:
Content Marketing-Tools: Etablierte Content-Teams schwören auf die Content Marketing Platform von Optimizely. Sie bietet alles, was Sie brauchen, um den Überblick zu behalten, einschließlich Zeitleisten- und Gantt-Ansichten, Kanban-Boards, Projektmanagement-Funktionen, kollaborative Workflows und Analysen.
Tabellenkalkulationen: Wenn Ihr Content-Team eher eine Ein-Mann-Band ist, können Sie es mit einer guten, altmodischen Tabellenkalkulationsvorlage richtig rocken.
Kalender-Apps: Kalender-Apps helfen Ihnen, die Fristen und Veröffentlichungstermine für Ihre Inhalte im Auge zu behalten. Sie sind in der Regel kostenlos und einfach zu benutzen. Der wirkliche Stolperstein dabei ist, dass redaktionelle Kalender viel mehr enthalten als nur die wichtigsten Termine, so dass Sie einen separaten Weg finden müssen, um diese Informationen zu erfassen.
Whiteboards: Wenn Sie ein praktischer Typ sind, sind Whiteboards mit bunten Markern und Haftnotizen eine lustige Möglichkeit, Ideen für Inhalte zu skizzieren und spontan Änderungen vorzunehmen - außerdem verleihen sie Ihrem Arbeitsbereich ein gewisses Flair. Eine gute digitale Alternative wäre etwas wie Lucidchart.
Projektmanagement-Tools: Allgemeine Projektmanagement-Tools wie Asana und Trello eignen sich hervorragend, um die einzelnen Schritte für alle Blogbeiträge, Artikel, Videos und Assets, die Sie produzieren, zu planen. Aber dieser Weg ist oft nur eine weitere isolierte Lösung - losgelöst von Ihren anderen Marketing-Tools, Kalendern und Kommunikationsmethoden.
Wie Sie einen Redaktionskalender in 9 Schritten erstellen
In diesem Abschnitt führen wir Sie durch neun wichtige Schritte zur Erstellung eines herausragenden Redaktionskalenders.
Schritt 1: Legen Sie fest, was Sie mit Ihren Inhalten erreichen wollen
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie wissen, was Sie erreichen wollen. Was sind Ihre Ziele? Wollen Sie die Markenbekanntheit steigern und die Markentreue Ihres derzeitigen Kundenstamms erhöhen? Oder bereiten Sie sich auf die Markteinführung eines neuen Produkts vor und möchten Nachfrage erzeugen und Leads gewinnen?
Vielleicht wollen Sie auch von allem ein bisschen - die Markenbekanntheit erhöhen, bestehende Kunden einbinden und den Umsatz steigern. (Das ist völlig in Ordnung, wir lieben ein bisschen Ehrgeiz!)
Um sicherzustellen, dass Sie einen erfolgreichen Redaktionskalender erstellen, mit dem Sie Ihr Ziel erreichen, sollten Sie sich Zeit nehmen, um Ihre Ziele zu ermitteln und klare, messbare KPIs festzulegen, um Ihre Fortschritte zu verfolgen. Ganz gleich, ob Sie den organischen Traffic erhöhen, das Engagement in den sozialen Netzwerken steigern oder die Conversion Rate verbessern wollen - anhand spezifischer Kennzahlen können Sie erkennen, was funktioniert und was geändert werden muss.
Es ist an der Zeit, den Stift (oder Ihr bevorzugtes Tool zur Planung von Content-Projekten) in die Hand zu nehmen und mit der Planung Ihrer Content-Strategie zu beginnen. Mit klaren Zielen und Metriken sind Sie auf dem besten Weg zum Erfolg. Wenn Sie nicht weiterkommen, können Sie die folgenden beliebten Ziele des Content Marketings als schnelle Orientierungshilfe verwenden:
- Aufbau von Markenbekanntheit
- Ihr Publikum weiterbilden
- Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei Kunden und Branchenkollegen
- Generierung von Nachfrage und Leads
- Pflege von Abonnenten und Leads
- Aufbau von Loyalität bei bestehenden Kunden
- Die Teilnahme an Veranstaltungen fördern
- Generierung von Verkäufen und/oder Einnahmen
- Aufbau einer Abonnentenliste
- Unterstützung der Markteinführung eines neuen Produkts
Es kann sein, dass Sie mehrere Ziele für Ihre Inhalte haben, und das ist auch in Ordnung - das ist wahrscheinlich sogar das wahrscheinlichste Szenario. Umso wichtiger ist es aber, diese Ziele jetzt klar zu definieren, damit Sie sie bei der Planung Ihres Redaktionskalenders berücksichtigen können.
Schritt 2: Überlegen Sie, wo Ihre Inhalte erscheinen sollen
Wählen Sie die wichtigsten Kanäle für die Verbreitung Ihrer Inhalte aus, z. B. Ihren Blog, Ihren Newsletter, Ihre E-Mail und die Plattformen der sozialen Medien. Suchen Sie sich die Plattformen aus, auf denen sich Ihre Zielgruppe am meisten bewegt und auf denen sie wahrscheinlich Kaufentscheidungen trifft.
Wenn Sie sich beispielsweise an B2B-Käufer wenden, ist LinkedIn eine Ihrer besten Optionen. Wenn Sie sich dagegen an B2C-Käufer der Generation Z wenden, sind Plattformen wie TikTok und YouTube in der Regel eine bessere Wahl.
Schritt 3: Recherchieren Sie
Bevor Sie sich an Ihren Redaktionskalender machen, müssen Sie gründlich recherchieren, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte mit Ihren allgemeinen Unternehmensinitiativen übereinstimmen und sich auf dem überfüllten Markt abheben. Sie haben bereits einen guten Start hingelegt, indem Sie Ihre Geschäftsziele geklärt haben - sei es die Erhöhung der Markenbekanntheit, die Steigerung des Umsatzes oder die Förderung der Kundentreue.
Als nächstes müssen Sie Ihre Konkurrenten sorgfältig analysieren. Beurteilen Sie, welche Arten von Inhalten sie produzieren und wie oft sie diese veröffentlichen. Suchen Sie nach Lücken oder Möglichkeiten in ihrer bestehenden Content-Strategie, die Sie nutzen können.
Wir empfehlen Ihnen auch, sich über die Interessen und Probleme Ihrer Zielgruppe zu informieren. Diese Vorabrecherche wird Ihnen dabei helfen, einen Redaktionskalender zu erstellen, der nicht nur Ihre Ziele erfüllt, sondern auch bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet.
Schritt 4: Planen Sie Ihr Budget und Ihre Ressourcen
Überlegen Sie sorgfältig, welches Budget Sie für inhaltliche Arbeit zur Verfügung haben und welche Ressourcen Ihnen im Team zur Verfügung stehen. So können Sie besser einschätzen, wie viele qualitativ hochwertige Inhalte Sie realistischerweise monatlich oder vierteljährlich erstellen (oder auslagern) können.
Denken Sie auch an neue Tools oder Software, die Sie für die Erstellung und Verwaltung von Inhalten benötigen, da sich diese auf Ihr Gesamtbudget auswirken können.
Schritt 5: Bestimmen Sie die Häufigkeit Ihrer Veröffentlichungen
Das Gleichgewicht zwischen Qualität und Konsistenz ist entscheidend. Sie sollten so häufig wie möglich veröffentlichen, aber nur die guten Inhalte. Egal, ob Sie täglich, wöchentlich oder monatlich etwas veröffentlichen, ein vorhersehbarer Veröffentlichungsrhythmus trägt dazu bei, das Vertrauen Ihres Publikums zu gewinnen und Ihr Unternehmen in den Vordergrund zu stellen.
Ein weiterer Vorteil: Ihr Team bleibt organisiert und konzentriert - keine Hektik mehr in letzter Minute, um Termine einzuhalten.
Schritt 6: Legen Sie Ihren Content-Workflow fest
Als nächstes sollten Sie sich Gedanken über Ihren Arbeitsablauf bei der Erstellung von Inhalten machen. Wie wird ein Inhalt in Ihrem Unternehmen vom ersten bis zum letzten Entwurf bearbeitet? Welche Schritte durchläuft er, bevor er zur Veröffentlichung bereit ist?
Hier ist ein Beispiel dafür, wie ein Arbeitsablauf für einen Blogbeitrag aussehen könnte:
- Schlüsselwort-Recherche
- Interview mit einem KMU aus dem Produktentwicklungsteam
- Titel und Gliederung entwickeln
- Schreiben Sie den Artikel auf der Grundlage der Recherche und des Interviews mit dem KMU
- Erste Runde der Überarbeitung
- Erste Runde von Änderungen
- Letzte Runde der Bearbeitung
- Letzte Änderungen
- Endgültige Freigabe
- Bildmaterial und Grafiken hinzufügen
- Artikel veröffentlichen und/oder an den Kunden zur Überprüfung senden
- Leistung bewerten
- Artikel optimieren
Schritt 7: Weisen Sie Aufgaben den richtigen Personen zu
Jetzt, da Sie eine allgemeine Vorstellung von den Arbeitsabläufen und Kanälen haben, können Sie damit beginnen, Fristen festzulegen und die Aufgaben den richtigen Teammitgliedern zuzuweisen. So übernimmt beispielsweise der Redakteur die erste Runde der Bearbeitung, während der Stratege für die erste Genehmigungsrunde zuständig ist.
Schritt 8: Lassen Sie in Ihrem Redaktionskalender etwas Spielraum
Wie ein altes Sprichwort sagt: "Die einzige Konstante ist der Wandel".
Wenn sich unerwartete Gelegenheiten oder Herausforderungen ergeben, müssen Sie Ihre Inhalte strategisch neu ausrichten, um auf Kurs zu bleiben. Ganz gleich, ob es sich um einen aufkommenden Branchentrend, eine Verschiebung der Geschäftsziele oder neue Prioritäten Ihres Führungsteams handelt - wenn Sie in der Lage sind, Ihren Redaktionskalender anzupassen und zu überarbeiten, bleibt Ihre Content-Strategie relevant und effektiv.
Indem Sie anpassungsfähig bleiben, können Sie Chancen schnell ergreifen, vermeiden die Verschwendung von Ressourcen für Inhalte, die nicht mehr mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmen, und stellen sicher, dass Ihre Inhalte weiterhin bei Ihrem Publikum Anklang finden.
Schritt 9: Teilen Sie Ihren Redaktionskalender mit anderen Teams
Da Inhalte eine so wichtige Rolle in jeder Go-to-Market-Strategie spielen, arbeiten Sie wahrscheinlich bereits recht eng mit verschiedenen Teams in Ihrem Unternehmen zusammen. Stellen Sie also sicher, dass Sie Ihren Redaktionskalender mit anderen teilen und proaktiv Anregungen von Kollegen und Stakeholdern einholen, um ihn zu verfeinern und zu überarbeiten. Die Einbeziehung von Teams außerhalb des Marketings kann neue Ideen für Inhalte hervorbringen und dazu beitragen, dass Ihr Redaktionskalender mit den allgemeinen Geschäftsprioritäten in Einklang steht.
Zeit, mit der Erstellung zu beginnen
Damit alle an einem Strang ziehen, brauchen Sie eine klare Methode, um Ihren Redaktionskalender kontinuierlich zu verwalten.
Auch wenn wir vielleicht etwas voreingenommen sind, helfen die Tools von Optimizely den Content Marketern wirklich. Mit einer speziellen Content Marketing-Plattform wie Optimizely haben Sie einen besseren Überblick über die zu erstellenden und zu genehmigenden Inhalte und können so die Zusammenarbeit zwischen den Teams erleichtern. Mit den integrierten Freigabe-Workflows ist die Verwaltung Ihres Redaktionskalenders ein Kinderspiel, so dass sich Ihre Content Marketer auf die wirklich kreativen Dinge konzentrieren können. ✨