Was sollte in einem Redaktionskalender enthalten sein?
Kommt Ihnen das bekannt vor? "Wir haben einen glitzernden Redaktionskalender, aber wir wissen einfach nicht, was wir hineinschreiben sollen", "Wir waren besser ohne einen", "Igitt! Es gibt online keine soliden Beiträge, die die Elemente eines guten Redaktionskalenders zeigen."

Es ist eine Sache, einen Redaktionskalender zu erstellen, aber die genauen Dinge zu kennen, die Sie darin aufnehmen sollen? Das ist eine ganz andere Sache.
Jeder Aspekt Ihrer Content-Strategie hängt von einem gründlichen, gut durchdachten Redaktionskalender ab. Wenn Sie es falsch machen, riskieren Sie, den Überblick über alle Inhalte in Ihrer Pipeline (und Ihre Content Marketing Bemühungen im Allgemeinen) zu verlieren. Wenn Sie es richtig machen, steigen Ihre Chancen, Ihre Marketingziele zu erreichen, um das Zehnfache.
Natürlich konzentrieren Sie sich auf Letzteres, nicht wahr? Bleiben Sie dran, und wir zeigen Ihnen genau, was Sie in Ihren Redaktionskalender aufnehmen sollten. Keine Floskeln, nur knackige, gut aufbereitete Details.
Redaktionskalender: Der ultimative Schrittmacher auf Ihrer Content Marketing-Reise
Vergessen Sie zunächst alle Mythen, die Sie jemals über Redaktionskalender gehört haben. Wir schreiben das Jahr 2021, um Himmels willen.
Ein Redaktionskalender befasst sich nicht mit den Feinheiten der täglichen Verwaltung Ihrer Arbeitsabläufe bei der Erstellung von Inhalten und dem Veröffentlichungszeitplan.
Das wäre ein Content Calendar.
Und er bietet auch keinen Überblick über Ihre bevorstehenden Beiträge in den sozialen Medien in 3000 Fuß Höhe.
Das wäre dann ein Kalender für soziale Medien.
Ein Redaktionskalender ist ein übergeordneter Teil Ihrer Content Marketingstrategie, in dem Sie Taktiken, Kanäle, Fristen und Mitarbeiter auswählen.
Er kann in Form eines interaktiven Dashboards (wenn Sie eine Content Management App verwenden), einer Excel-Tabelle, eines Google-Sheets oder eines Google-Kalenders organisiert werden.
Betrachten Sie einen Redaktionskalender als Schrittmacher für das Erreichen Ihrer Content Marketing-Ziele. In einem Staffellauf wäre ein Redaktionskalender der erste Läufer, der dem Rest des Teams einen Einblick in die Strecke, die Laufintensität und die Rivalen gibt.
Ein lahmer Vergleich? Na gut, stellen Sie sich Ihre Lieblingszeitschrift vor. Ihnen wird wahrscheinlich auffallen, dass die Ausgaben oft ein durchgehendes Thema haben.
Manchmal ist das ganz offensichtlich - der Modemonat, die Ausgabe über Essen und Trinken usw. - und manchmal bemerken Sie vielleicht nicht einmal, dass es diesen roten Faden gibt. In jedem Fall gibt es einen kohärenten Inhaltsplan, der die inhaltlichen Entscheidungen für jede Ausgabe bestimmt.
Publikationen führen einen Redaktionskalender, um im Voraus zu planen (jetzt verstehen Sie, warum wir ihn Schrittmacher genannt haben, oder?). Sie verwenden ihn, um Geschichten zu konzipieren und die Autoren, Redakteure und Fotografen zu beauftragen, die jeden Beitrag für die Veröffentlichung vorbereiten.
Häufig werden Redaktionskalender jährlich, monatlich oder vierteljährlich erstellt, was bedeutet, dass die allgemeine Gliederung und die groben Themen schon lange im Voraus festgelegt werden. Die Details werden erst ausgearbeitet, wenn der Termin für die Veröffentlichung näher rückt.
Haben Sie es? Perfekt!
Lassen Sie uns nun in die Feinheiten eines Redaktionskalenders eintauchen - das Was und das Was nicht.
Elemente eines erstklassigen Redaktionskalenders: Die 7 Must-Haves
Nicht jeder Redaktionskalender ist gleich. Einige sind ihr Gewicht in Gold wert, andere sind mäßig und wieder andere sind schlichtweg schlecht.
Wenn Sie einen wirklich herausragenden Redaktionskalender erstellen möchten, sind diese sieben Dinge ein absolutes Muss:
1. Eine einzige Quelle der Wahrheit
Das erste Element ist vielleicht etwas unorthodox, aber es ist ausgesprochen wichtig: eine einzige Quelle der Wahrheit (Single Source of Truth, SSOT).
Eine Single Source of Truth ist eine Möglichkeit, allen Mitarbeitern Ihres Marketingteams Daten aus einem einzigen Datenpunkt zur Verfügung zu stellen.
Betrachten Sie sie als den Treibstoff, der Ihren Redaktionskalender antreibt. Ohne ihn wird der Motor nicht aufheulen.
Wählen Sie eine Redaktionskalender-Plattform und bleiben Sie dabei. Idealerweise kann ein Redaktionskalender-Tool nur dann als einzige Quelle der Wahrheit fungieren, wenn es dies auch ist:
- Voller Funktionen: Wählen Sie nur eine Plattform, die bereits mit Redaktionskalendervorlagen und Funktionen ausgestattet ist, die mehr oder weniger Plug-and-Play sind. Ihr Redaktionsteam sollte leicht damit arbeiten können, ohne sich den Kopf zu zerbrechen und Zeit zu verschwenden, um herauszufinden, was wo eingegeben werden muss.
- Einfache Integration mit anderen Plattformen: Es spielt keine Rolle, was für einen Schnickschnack es hat - es spielt nicht einmal eine Rolle, ob es funktionsreich ist. Wenn es sich nicht mit anderen Plattformen integrieren lässt, wird es nicht als einzige Quelle der Wahrheit funktionieren. Im Idealfall sollte es mit SEO-Tools, Content-Management-Plugins, Content-Planungssoftware usw. zusammenarbeiten.
- All-in-One: Mit einem All-in-One-Redaktionskalender-Tool haben Sie den Aspekt der "einzigen Quelle der Wahrheit" so gut wie erreicht. Eine All-in-One-Plattform wie Optimizely CMP ist nicht nur erschwinglich, sondern kann Ihnen auch dabei helfen, Ihr Projektmanagement, Ihre Content-Erstellung, Ihre Keyword-Recherche und andere für das Content Marketing wichtige Bereiche zu konsolidieren.
2. Ein übergeordneter 12-Monats-Plan
Einer der größten Fehler, den Autoren von Inhalten machen, ist das spontane Brainstorming von Inhaltsideen. Nehmen wir zum Beispiel an, dass am 31. Januar ein Abgabetermin ansteht. Die meisten Blogger machen ihr Brainstorming am 30. Januar.
So sollte man nicht an eine Roadmap für eine Content-Strategie herangehen, schon gar nicht an eine Content-Strategie, die das Herzstück Ihres Content Marketings ist.
Um Ihre Marketingziele zu erreichen, brauchen Sie Klarheit, Zuversicht und einen festen Rhythmus. Aber um all das zu bekommen, brauchen Sie einen Plan, einen Plan auf hohem Niveau, der nichts unversucht lässt.
Ein redaktioneller Kalender bietet die perfekte Gelegenheit, diesen Plan festzulegen.
Idealerweise sollte ein übergeordneter Plan für einen Redaktionskalender 12 Monate im Voraus ausgearbeitet werden und diese wichtigen Fragen beantworten:
- Welches sind die wichtigsten anstehenden Inhaltsthemen?
- Wo werden die einzelnen Inhalte bereitgestellt und veröffentlicht?
- Wann sind die Fristen und Veröffentlichungspläne für jede Art von Inhalt?
- Wer ist für die Konzeption, Erstellung und Verbreitung der Inhalte verantwortlich?
Für den durchschnittlichen Content Marketer hört sich das nach einer Menge Arbeit an.
Natürlich könnten Sie in Ihrem Kalender Farben verwenden, um zu visualisieren, was wann ansteht, aber Sie müssen sich immer noch mit dem "Wo" und "Wer" Ihrer Content-Erstellung beschäftigen. Selbst für einen Vermarkter Ihres Kalibers ist das ein harter Kampf.
Für das "Wo" und "Wer" Ihres Plans zur Content-Erstellung sind die Kalenderfunktionen von Optimizely CMP sehr nützlich:
- Gespeicherte Filter: Filtern Sie Ihren Kalender, um bestimmte Veröffentlichungskanäle, einzelne Kampagnen, Mitwirkende oder eine beliebige Mischung aus benutzerdefinierten Daten anzuzeigen.
- Teamkalender: Verfolgen Sie die Ausführung aller Inhaltsaktivitäten - sowohl der geplanten als auch der veröffentlichten - und verschaffen Sie sich teamübergreifend einen 360-Grad-Überblick.
3. Taktik
Möchten Sie wissen, was die erfolgreichsten Marketingteams der Welt gemeinsam haben? Nein, sie trinken nicht alle Pepsi zum Frühstück. Aber das ist ein guter Versuch.
Was diese Vermarkter eint, ist die Verwendung von Redaktionskalendern, um ihre Marketingtaktiken zu visualisieren. Sie lassen sich nicht durch das Syndrom der glänzenden Objekte ablenken. Vielmehr erstellen sie Inhalte, die mit ihren übergreifenden Inhaltsthemen und Marketingkampagnen übereinstimmen, und nicht andersherum.
Genau das sollte Ihr Redaktionskalender enthalten - eine Reihe von vordefinierten Taktiken, die jeden Inhalt auf das übergeordnete Ziel, Thema oder die Kampagne abstimmen.
Hier sind einige Marketingtaktiken, die Sie für Ihren Redaktionskalender in Betracht ziehen könnten:
- Marketingstrategie für soziale Medien: Heben sich alle Ihre Beiträge in den sozialen Medien von der Masse ab und entsprechen sie tatsächlich den übergeordneten Unternehmenszielen?
- SEO-Strategie: Sind Ihre veröffentlichten Inhalte SEO-optimiert, so dass sie in den SERP-Rankings ganz oben stehen?
- Content Marketingstrategie: Sind alle Ihre White Paper, Blogs und eBooks auf eine übergreifende Marketingkampagne abgestimmt?
- Content-Erstellungstaktik: Wie oft veröffentlichen Sie neue Inhalte, und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jede Art von Inhalt eine bestimmte Kampagne unterstützt?
4. Fristen
Sie haben vielleicht den perfekten Plan auf hoher Ebene ausgearbeitet, aber damit er funktioniert, müssen Sie sich noch mit den Einzelheiten befassen.
Eine davon ist eine Reihe vorgegebener Fristen, die eine wichtige Frage im Redaktionsprozess beantworten: Wann ist der Inhalt fällig?
Legen Sie für jeden redaktionellen Inhalt ein Fälligkeitsdatum fest und halten Sie es ein. Dieses Datum sollte so gewählt sein, dass Ihr Redaktionsteam seine Arbeit abschließen kann. Es sollte auch einige Tage vom Veröffentlichungstermin entfernt sein, um Anfragen in letzter Minute und Rückfälle zu vermeiden. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen diesen beiden Aspekten ist wichtig.
Angenommen, Sie haben neue Inhalte für den Dezember in Auftrag gegeben, dann könnten Sie Ihre Fristen wie folgt festlegen:
- 12/2: Recherche und Brainstorming zum Inhalt
- 12/3: Schreiben und bearbeiten Sie den ersten Entwurf
- 12/5: Schreiben Sie den Beitrag
- 12/7: Beitrag bearbeiten
- 12/9: Grafiken entwerfen
- 15.12: Beiträge für soziale Medien schreiben
- 17.12.: Erster Abgabetermin
- 18.12.: Zweiter Abgabetermin
- 12/25 und 12/26: Termine für die Veröffentlichung
Dieser Schritt ist entscheidend. Lassen Sie ihn nicht aus! Um es mit den Worten des großen Benjamin Franklin zu sagen: "Wer nicht plant, plant zu scheitern".
Mit dem Marketingkalender von Optimizely CMP können Sie ganz einfach nach Fälligkeitsterminen, Kampagnen, Empfängern und Status filtern. Auf diese Weise haben Sie einen Überblick darüber, wer welche Inhalte bis wann liefern soll.
5. Posting-Kadenz
Wenn Sie sich die größten Publikationen der Welt ansehen (z.B. Forbes, The New York Times usw.), werden Sie feststellen, dass sie ihre Inhalte nicht wahllos veröffentlichen. Ganz und gar nicht.
Vielmehr folgen sie einem bestimmten Veröffentlichungszeitplan, an den sie sich in jedem Fall halten (ja, selbst wenn es in der Nacht zuvor in Strömen geregnet hat und die Redakteure nicht zur Arbeit erscheinen können).
Vielleicht könnten sich Content Marketing-Verantwortliche ein Beispiel an solchen Publikationen nehmen.
Die Quintessenz?
Wenn Sie in Ihrem Redaktionskalender keinen strikten, gut durchdachten Veröffentlichungsrhythmus vorsehen, vernachlässigen Sie im Grunde Ihre Zielgruppe und setzen sie auf die Ersatzbank.
Ein festgelegter Veröffentlichungsrhythmus vermittelt Autorität und Zuverlässigkeit - zwei Merkmale, die jede erfolgreiche Marke auszeichnen. Ob monatlich, zweiwöchentlich oder wöchentlich, stellen Sie sicher, dass Ihr Postingplan in Ihrem Redaktionskalender erscheint. Vielleicht möchten Sie ihn sogar in Großbuchstaben, fett und unterstrichen darstellen.
Was die Häufigkeit Ihrer Beiträge auf den einzelnen Plattformen betrifft, so finden Sie hier einige durch Studien gestützte Vorschläge:
- Blog: 11-16 Beiträge pro Monat
- LinkedIn: 4-8 Beiträge pro Monat
- Facebook: 1-2 Beiträge pro Tag, oder 28-56 pro Monat
- Twitter: 2-3 Beiträge pro Tag, oder 56-84 pro Monat
- Pinterest: 3-10 Beiträge pro Tag
Letztendlich liegt es an Ihnen, wie oft Sie neue Inhalte posten wollen. Das Einzige, was unbestreitbar ist, ist die Aufnahme Ihres Veröffentlichungsplans in den Redaktionskalender.
Tun Sie es doch einfach, ja?
6. Kollaborateure
Der nächste Schritt bei der Erstellung Ihres Redaktionskalenders ist die Berücksichtigung der Personen, mit denen Sie bei der Erstellung hochwertiger Inhalte zusammenarbeiten werden.
Werden Sie Werbetexter anheuern, um Ihre Social Media-Posts für November zu verfassen? Vielleicht laden Sie Führungskräfte ein, an Ihrer Januar-Podcast-Episode mitzuwirken? Oder werden Sie nur interne Kreative einsetzen, um die Feinheiten Ihres kommenden eBooks zu entwickeln?
Nehmen Sie jeden einzelnen Mitarbeiter in Ihren Redaktionskalender auf. Oder noch besser: Führen Sie die Namen zusammen mit dem genauen Inhalt auf, an dem sie mitarbeiten.
Einfach, oder?
Nun, es ist einfach, wenn Sie es auf einer Plattform machen. Mit Optimizely CMP erhalten Sie alle Informationen über Ihre Mitarbeiter auf einem einzigen, übersichtlichen Dashboard. Sie sehen nicht nur den Redaktionsprozess in vollem Gange, sondern auch den Fortschritt, das Budget und die Kapazität Ihres Teams in Echtzeit.
7. Wichtige Vertriebskanäle
Zu guter Letzt, aber sicherlich nicht zuletzt, müssen Sie die Frage "Wo?" beantworten. Sobald Sie eine klare Antwort auf diese Frage haben, nehmen Sie sie in Ihren Redaktionskalender auf.
Wo genau planen Sie, neue Inhalte zu verbreiten, zu veröffentlichen und zu bewerben? Per E-Mail, wo 23,8 % der Nachrichten innerhalb der ersten Stunde nach der Zustellung geöffnet werden? Oder vielleicht über Facebook, wo es monatlich mehr als 2,89 Milliarden inhaltshungrige Nutzer gibt?
Vielleicht haben Sie diesen Aspekt in Ihrem übergeordneten Plan angedeutet, aber Sie müssen sich noch mit den Feinheiten befassen, um Unklarheiten und Vagheit zu vermeiden.
Hier sind einige Vertriebsplattformen, die Sie in Betracht ziehen sollten:
- Infografiken: Da 93% der menschlichen Kommunikation über visuelle Inhalte erfolgt, können Infografiken Wunder für Ihr Content Marketing bewirken.
- Video: 90 % der Internetnutzer sehen sich jeden Monat Videos im Internet an. Sie müssen nicht daran erinnert werden, dass Videos eine Goldgrube für das Marketing sind.
- Webinar : 57% der Vermarkter führen mindestens 50 Webinare pro Jahr durch. Was hindert Sie daran, diese Statistik zu erhöhen?
- E-Mail-Newsletter : 81% der Vermarkter geben an, dass E-Mail-Newsletter die am häufigsten genutzte Form des Content Marketings sind. Worauf warten Sie noch? Steigen Sie auf den Zug der E-Mail-Newsletter auf, und ernten Sie die Früchte erfolgreicher Inhalte.
Der perfekte Redaktionskalender katapultiert Sie zum Marketing-Star
Alles in allem ist ein Redaktionskalender für Ihr Marketingteam so wichtig wie ein Stift für einen Studenten oder Milch für Frosted Flakes. Ja, er ist so wichtig, und das aus gutem Grund. Der perfekte Redaktionskalender:
- Ermöglicht es Ihnen, die Veröffentlichung von Inhalten über verschiedene Medien hinweg zu steuern
- Ermöglicht es Ihnen, Inhalte wie ein Profi zu planen (Sie wollen doch nicht zu den 46% der Vermarkter gehören, die keine dokumentierte Inhaltsstrategie haben, oder?)
- Rationalisiert Ihre Arbeit, indem es Verzögerungen bei der Veröffentlichung, doppelte Marketinganstrengungen und überflüssige Aufgaben bei der Erstellung von Inhalten beseitigt
- Hilft bei der Ausrichtung von Inhaltsthemen auf die übergreifende Content Marketingstrategie
Da Sie nun wissen, wie wichtig ein Redaktionskalender ist, sollten Sie einen Redaktionskalender erstellen, der alle bestehenden Redaktionskalender in den Schatten stellt.
Sagen Sie hallo zu Optimizely CMP.