Veröffentlicht am 14. August

Kommunikation mit Product Managern: Wie Sie mit Ihren Marketing Managern reden, damit sie zuhören

Eine gestörte Kommunikation zwischen Produkt und Marketing wirkt sich in jeder Hinsicht auf Sie aus. Sie führt zu verzögerten Markteinführungen, zu mehr Reibungsverlusten bei der Veröffentlichung und zu nicht ausreichend genutzten Funktionen. Hier erfahren Sie, wie Sie die Abstimmung zwischen Produkt und Marketing finden.

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Die Zusammenarbeit mit dem Marketingteam kann wie ein kleines Rätsel erscheinen. Sie denken vielleicht oft: Wir haben das Produkt. Warum kann das Marketing uns nicht mehr Kunden verschaffen?

Aber auch das Gegenteil ist der Fall. Beim Marketing geht es immer um Kundenwünsche, die noch nicht in Funktionen umgesetzt wurden.

Aber eigentlich geht es hier nicht darum, wer Recht oder Unrecht hat. Laut Gartner konkurrieren 89% der Unternehmen über das Erlebnis ihrer Kunden, was eine Abstimmung zwischen Produkt und Marketing erfordert.

Eine gestörte Kommunikation zwischen Produkt und Marketing wirkt sich in jeder Hinsicht auf Sie aus. Sie führt zu Verzögerungen bei der Markteinführung, zu größeren Reibungsverlusten bei der Veröffentlichung, zu wenig genutzten Funktionen und zu verpassten Gelegenheiten, Ihre Fähigkeiten zu präsentieren.

A product without a customer is merely a project. If a business fails to deliver a meaningful customer experience, that's a recipe for disaster. So, product and marketing alignment is required to maintain momentum and become a truly data-driven organization.

Shyvee Shi

Product Lead at LinkedIn & Corporate Innovation Expert

Hier ist die Wahrheit: Bei der Kommunikation von Product Managern geht es darum, die Zusammenarbeit mit Ihrem Marketing-Team zu meistern.

Erfolg im Beruf ist wie ein Mannschaftssport. Beginnen Sie damit und Sie werden nicht nur Ihre Arbeitsabläufe rationalisieren, sondern auch Ihre Wirkung verstärken. Experimentieren hilft Ihnen dabei, denn es bietet datengestützte Erkenntnisse, hinter denen sowohl Sie als auch das Marketing stehen können.

Erfahren Sie heute, wie Sie Funktionen in Vorteile, Spezifikationen in Geschichten und Ihr Produkt in einen Markterfolg verwandeln können.

PLG und SLG: Das richtige Gleichgewicht finden

Produktorientiertes Wachstum (PLG) ist eine erfolgreiche Strategie, aber die jüngsten Marktveränderungen zeigen, dass sie keine vollständige Lösung ist. Denken Sie nur an die 27%ige Reduzierung der Belegschaft von Airtable im Jahr 2023, trotz des starken PLG-Ansatzes.

PLG kann zwar das anfängliche Wachstum ankurbeln - potenziell bis zu 20-30 Mio. USD ARR -, aber eine darüber hinausgehende Skalierung erfordert oft ein Hybridmodell. Hier ist der Grund dafür:

  • Der Vertrieb in Unternehmen braucht eine menschliche Note
  • Überfüllte Märkte erfordern Differenzierungsmerkmale
  • Strategisches Upselling geht über produktinterne Aufforderungen hinaus

Der Schlüssel liegt darin, sowohl PLG als auch Sales-Led Growth (SLG) zu nutzen. Nutzen Sie PLG für einen reibungslosen Einstieg und eine große Reichweite, und setzen Sie dann Vertrieb und Marketing ein, um hochwertige Interessenten zu pflegen und die Akzeptanz im Unternehmen zu fördern.

Als Product Manager ist es Ihre Aufgabe, Produkte zu entwickeln, die sich selbst verkaufen und gleichzeitig Datenpunkte für effektive Vertriebs- und Marketingmaßnahmen liefern. Es geht nicht um PLG oder SLG - es geht darum, Synergien für nachhaltiges Wachstum zu schaffen.

A disjointed product and marketing experience creates a fractured customer experience. 

Shafqat Islam

President, Optimizely

Erfahren Sie in dieser Sitzung der Test and Learn-Veranstaltung, warum die Abstimmung von Produkt- und Marketingteams für die Erschließung von Wachstum und Effizienz unerlässlich ist.

Warum ist die Abstimmung von Produkt und Marketing eine so große Herausforderung?

Die Kommunikation zwischen Product Managern ist ein echtes Kopfzerbrechen.

Es gibt so viele verschiedene Produktteams (Plattform, Kern, Wachstum, Innovation usw.) und Marketingteams (Lifecycle, Verbraucher, Produktmarketing, Performance, Digital, Content usw.). Je mehr Akteure es gibt, desto unübersichtlicher wird es.

Diese Vielfalt ist zwar wertvoll, führt aber oft zu:

  • Zersplitterte Kommunikation zwischen spezialisierten Teams
  • Unausgewogene Ziele aufgrund unterschiedlicher Budgets und KPIs
  • Kurzfristiges Denken auf Kosten der strategischen Ausrichtung

Diese Komplexität kann Ihre Produktvision entgleisen lassen.

Für Produktspezialisten wie Sie geht es bei den Leistungskennzahlen vor allem um Geschwindigkeit, Geschwindigkeit, Geschwindigkeit. Ihre Roadmap? Sie platzt bereits vor Anfragen, die Sie nicht bewältigen können. Und vergessen Sie nicht die HIPPO (Highest Paid Person's Opinion), die immer eine starke Meinung darüber zu haben scheint, was geliefert werden muss.

Das Produktmarketingteam steht vor ganz eigenen Herausforderungen. Sie haben tonnenweise Ideen, von denen jede einzelne "garantiert" das User Engagement in die Höhe treiben wird. Aber Sie haben nicht die Bandbreite, um die Hälfte davon umzusetzen, da die Entwicklungsressourcen begrenzt sind.

Es ist nicht so, dass alle Marketingideen schlecht sind. Es ist nur so, dass Ihre Prioritäten unterschiedlich sind. Zum Beispiel:

Sie: Wir bringen einen neuen Checkout-Ablauf heraus.

Das Marketing: Aber können wir das nicht verschieben und eine Funktion zur Suche nach Weihnachtsgeschenken hinzufügen? Der schwarze Freitag steht vor der Tür!

Wie können Sie also ein Gleichgewicht herstellen?

Durch Experimentieren können Sie Ihren Marketingkollegen helfen, Ideen schnell zu validieren. Schlagen Sie zum Beispiel vor, A/B-Tests für neue Funktionen oder Botschaften durchzuführen, bevor Sie sie vollständig implementieren.

Dafür brauchen Sie eine transparente Kommunikation. Und so sieht sie aus.

Die Bedeutung einer transparenten Kommunikation

Die halbe Miete bei der Abstimmung zwischen Produkt und Marketing ist es, zu verstehen, wie Ihr Marketingteam tickt.

Was hält Ihren durchschnittlichen Marketingmitarbeiter also nachts wach?

  • Kundengewinnung und Kundenbindung: Sie sind nicht nur hinter neuen Kunden her. Sie spielen ein langfristiges Spiel und versuchen, Erstnutzer in eingefleischte Fans zu verwandeln.
  • Markenbekanntheit und Positionierung: Sie wollen, dass Ihr Produkt heraussticht. Es geht darum, dass die Kunden zuerst an Sie denken, wenn sie eine Lösung brauchen.
  • Umsatzwachstum und Marktanteil: Sie konzentrieren sich darauf, die Konkurrenz zu schlagen, den Umsatz zu steigern und mehr Geld für das Unternehmen zu verdienen.

Wenn Sie beginnen, Ihre Produktentscheidungen unter diesen Marketinggesichtspunkten zu treffen, sprechen Sie plötzlich nicht mehr nur über Funktionen und Sprints. Sie sprechen ihre Sprache.

Ein Beispiel,

Sagen Sie nicht: Wir führen einen neuen Onboarding-Prozess ein.

Versuchen Sie es: Dieser neue Onboarding-Flow könnte die Kundenbindung im ersten Monat um 20% erhöhen.

Sehen Sie den Unterschied? Sie teilen nicht nur mit, was Sie tun. Sie zeigen, wie es mit den Zielen des Marketingteams übereinstimmt.

Und nein, hier geht es nicht darum, dem Marketing einen Gefallen zu tun. Es geht darum, eine gemeinsame Vision zu schaffen. Wenn Sie deren Prioritäten verstehen, können Sie besser erklären, warum die Behebung eines kritischen Fehlers im Moment wichtiger ist als die auffällige neue Funktion, die sie sich für die kommende Kampagne wünschen.

Denken Sie daran, dass es bei der Transparenz nicht nur um die Weitergabe von Informationen geht. Es geht darum, sie auf eine Weise mitzuteilen, die ankommt.

Strategien für eine effektive Kommunikation

Laut Hubspot schließen aufeinander abgestimmte Vertriebs- und Marketingteams 67% mehr Geschäfte ab und binden 58% mehr Kunden an sich. Hier erfahren Sie also, wie Sie diese Auseinandersetzungen zwischen Produkt und Marketing in ein "High Five" verwandeln können:

  1. Nutzen Sie Daten zur Unterstützung Ihrer Entscheidungen

    Ein "Vertrauen Sie mir, ich bin der Product Manager" wird die Vermarkter nicht dazu bringen, das zu verkaufen, was Sie entwickeln. Es ist an der Zeit, die Zahlen sprechen zu lassen.

    • Prioritätsrahmen: Zeigen Sie dem Marketing, warum die Behebung eines Fehlers wichtiger ist als die glänzende Idee für eine neue Funktion. Beispiel: Diese Fehlerbehebung könnte die Kundenabwanderung um 5% reduzieren. Das sind 500 Kunden mehr, die jeden Monat bei uns bleiben.
    • Verbinden Sie die Punkte: Verknüpfen Sie Entwicklungszwänge mit Marketingzielen. Beispiel: Ich weiß, dass Sie die neue Landing Page wollen, aber die Optimierung der Ladezeit könnte die Conversions auf den bestehenden Seiten um 10% steigern. Das sind 1000 Leads mehr für Ihre nächste Kampagne.
    • Setzen Sie technische Entscheidungen in den richtigen Kontext: Stellen Sie technische Zwänge und Möglichkeiten in Bezug auf die Auswirkungen auf das Geschäft und den Wert für den Benutzer dar. Zum Beispiel: "Die Entscheidung für eine Microservices-Architektur anstelle einer monolithischen Architektur erfordert zwar mehr Entwicklungszeit im Vorfeld, aber sie ermöglicht es uns, Funktionen unabhängig voneinander zu iterieren und bestimmte Komponenten nach Bedarf zu skalieren. Das bedeutet, dass wir schneller auf Marktanforderungen reagieren und langfristig ein stabileres Benutzererlebnis bieten können."
    • Verwenden Sie Feature Flags, um das Wasser zu testen: Führen Sie Funktionen schrittweise ein, um die Nachrichtenübermittlung zu testen und die Akzeptanz bei den Benutzern abzuschätzen. Beispiel: Führen Sie eine neue Funktion für 10 % der Nutzer ein und lassen Sie das Marketing vor der vollständigen Freigabe eine Feinabstimmung der Botschaften vornehmen.

    Denken Sie daran, regelmäßige Besprechungen einzurichten. Eine kurze 15-minütige Besprechung kann stundenlanges Hin- und Herschreiben von E-Mails ersparen. Und geben Sie Ihrem Marketingteam regelmäßig Einblick in Ihre Roadmap. Transparenz ist nicht nur schön, sie ist notwendig.

  2. Beziehen Sie das Marketing in den Priorisierungsprozess ein

    Wollen Sie diese "aber wir brauchen das jetzt" Momente vermeiden? Beziehen Sie das Marketing frühzeitig in den Prozess ein.

    • Gemeinsame Prioritätensetzung: Wenn Sie das nächste Mal die Prioritäten zwischen verschiedenen Funktionen festlegen, laden Sie sie zu einem Gespräch ein. Sie könnten Sie mit Erkenntnissen überraschen, die Sie nicht bedacht hatten.
    • Experimentieren Sie gemeinsam: Richten Sie virtuelle Ideensitzungen ein. Fordern Sie das Marketing auf, Ideen zu entwickeln, die sowohl Ihren Vorgaben als auch ihren Zielen entsprechen.
    • Investieren Sie im Vorfeld Zeit in die Aufklärung: Nehmen Sie sich Zeit, um das Marketing durch den Lebenszyklus der Produktentwicklung zu führen. Wenn sie den Prozess verstehen, werden sie eher bereit sein, sich an die Vorgaben zu halten.

    Und Sie müssen die Marketingmitarbeiter nicht in Pseudo-Produktmanager verwandeln. Es geht darum, ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. Auf diese Weise wird sich Ihr Marketingteam eher für Ihre Entscheidungen einsetzen, als sie in Frage zu stellen.

  3. Verwalten Sie die Erwartungen

    Laut Forrester halten 95 % der Produktmanager die Zusammenarbeit für wichtig, aber nur 27 % setzen sie effektiv um.

    Ein wichtiger Grund für diese Lücke? Das Erwartungsmanagement. So können Sie diese Lücke schließen:

    • Setzen Sie realistische Zeitpläne: Versprechen Sie nicht das Blaue vom Himmel. Teilen Sie komplexe Projekte in Phasen auf und erläutern Sie jeden Schritt. Phase 1 wird z.B. 6 Wochen dauern, bis wir eine Basisversion haben, die wir mit den Benutzern testen können.
    • Sprechen Sie technische Schulden an: Besprechen Sie regelmäßig die Auswirkungen technischer Schulden auf die Produktentwicklung. Prüfen Sie den Rückstand bei den technischen Schulden und wie er sich auf Ihren Zeitplan für neue Funktionen auswirkt. Dies wird Ihnen helfen, kurzfristige Gewinne mit langfristiger Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen.

    Sie können Datenvisualisierungstools verwenden, um Zeitpläne und die Auswirkungen zu veranschaulichen.

  4. Finden Sie alternative Lösungen

    Wenn die Ressourcen knapp sind, werden Sie kreativ. So geht's:

    • Erforschen Sie MVP-Ansätze: Fangen Sie klein an, lernen Sie schnell. Testen Sie anstelle einer vollständigen Neugestaltung zunächst eine vereinfachte Version mit Ihren Power-Usern.
    • Nutzen Sie das Experimentieren: Nutzen Sie A/B-Testing, um Ideen schnell zu validieren. Führen Sie ein Experiment mit der neuen Funktion durch. Wenn Sie positive Ergebnisse sehen, geben Sie der vollständigen Einführung Vorrang.
    • Identifizieren Sie schnelle Erfolge: Suchen Sie nach niedrig hängenden Früchten, die mit Ihren Marketingzielen übereinstimmen. Fügen Sie zum Beispiel Schaltflächen für Social Sharing auf Ihren Website-Seiten hinzu. Das ist zwar nur eine kleine Änderung, aber sie könnte Ihre Empfehlungskampagne ankurbeln und vielleicht sogar Dave im digitalen Marketingteam zum Lächeln bringen.
  5. Schaffen Sie eine Kultur der Zusammenarbeit

    Untersuchungen von HubSpot zeigen, dass abgestimmte Teams ein jährliches Wachstum von 20 % erzielen, während es bei nicht abgestimmten Unternehmen um 4 % zurückgeht. Hier erfahren Sie, wie Sie diese Abstimmung fördern können:

    • Fördern Sie die funktionsübergreifende Teamarbeit: Bilden Sie gemischte Produkt-Marketing-Arbeitsgruppen für Schlüsselprojekte.
    • Feiern Sie gemeinsame Erfolge: Erkennen Sie die Beiträge beider Teams zu Erfolgen an. Unsere neueste Funktion hat zum Beispiel das User Engagement um 15% gesteigert. Ein großes Lob an das Entwicklungsteam für die reibungslose Implementierung und an das Marketingteam für die großartige Einführungskampagne.
    • Implementieren Sie gemeinsame OKRs: Legen Sie Ziele fest, die beide Teams zum Erfolg führen müssen. Ein OKR wie "Steigern Sie die Zahl der aktiven Nutzer in diesem Quartal um 25 %" motiviert alle Beteiligten.

Wenn Sie diese Strategien umsetzen, verbessern Sie nicht nur die Kommunikation, sondern Sie schaffen eine Kultur der Zusammenarbeit, in der Produkt und Marketing gemeinsam gedeihen.

Wie KI die Beziehungen zwischen Produkt und Marketing beeinflussen wird

KI ist dazu da, um zu helfen, nicht um Teams zu ersetzen, sondern um die Effizienz zu verbessern. Sie wird sowohl die Produkt- als auch die Marketingprozesse beschleunigen. Beispielsweise können Produktteams KI für das schnelle Prototyping und die Analyse des Nutzerverhaltens nutzen, während Marketingteams sie für die schnelle Erstellung von Inhalten und die Segmentierung der Zielgruppe einsetzen können.

KI wird jedoch weder kritisches Denken noch strategische Entscheidungen ersetzen. Ihre Ergebnisse sind oft sehr allgemein gehalten und lassen wichtige Nuancen vermissen. Für die strategische Ausrichtung, das Verständnis von Markttrends, die Ausarbeitung einzigartiger Nutzenversprechen und die Aufrechterhaltung der Markenkonsistenz ist die menschliche Note weiterhin entscheidend.

Die wahre Stärke liegt in der Nutzung von KI, um mehr Pipeline zu generieren - die Kennzahl, die den CFOs am wichtigsten ist. Produktteams können schneller iterieren und Produkte entwickeln, die den Marktanforderungen besser entsprechen. Marketingteams können hyper-personalisierte Kampagnen erstellen und in Echtzeit optimieren, was die Conversion Rate Optimization erhöhen kann.

Durch die Übernahme von Routineaufgaben gibt KI den Teams den nötigen Freiraum, um sich auf übergeordnete Strategien und kreative Problemlösungen zu konzentrieren. Diese Verlagerung kann zu besseren Produkten und effektiven Marketingkampagnen führen, die letztlich das Unternehmenswachstum fördern.

As far as the macroeconomic impact of AI is concerned, over the long term, AI will help improve countries' GDR. It's not about replacing what we do today, it's the net add that'll truly be transformative. This is why investment in AI will keep finding its way into product teams' budgets.

Rupali Jain

CPO, Optimizely

Tools und Techniken für eine bessere Abstimmung zwischen Produkt und Marketing

1. Projektmanagement: Mehr Sichtbarkeit und Zusammenarbeit

2. A/B-Testing und Experimentieren: Ermutigen Sie zu datengesteuerten Entscheidungen

3. Agile Methoden: Verbessern Sie Flexibilität und Reaktionsfähigkeit

4. Feature Flags: Ermöglicht kontrollierte Rollouts und Targeting von Feedback

5. Metrische Dashboards: Ziele ausrichten und den gemeinsamen Erfolg verfolgen

Drei Schlussfolgerungen

Eine verbesserte Kommunikation zwischen Produkt und Marketing ist nicht nur schön, sondern auch Ihr Wachstumsmotor.

  1. Nutzen Sie Daten, um die Kluft zwischen Produkt und Marketing zu überbrücken.
  2. Beziehen Sie das Marketing frühzeitig in den Produktentwicklungsprozess ein.
  3. Nutzen Sie Tools und Experimentieren für eine bessere Abstimmung und Entscheidungsfindung.

Möchten Sie mehr erfahren? Schauen Sie sich den Leitfaden zum Experimentieren mit Produkten an.

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