99 Probleme und die Skalierbarkeit von Inhalten ist eines davon: 9 Gründe, warum Ihre Inhalte nicht skaliert werden

Beim Content Marketing geht es nicht darum, alle Unternehmensplattformen mit Inhalten zu füllen und auf das Beste zu hoffen. Wir müssen viel schlauer sein und Zeit in die Erstellung von Inhalten investieren, die skalierbar sind.

Aber leider stecken viel zu viele Marketingteams in einem Kreislauf der Ineffizienz fest und kämpfen damit, die Obergrenze für die Erstellung von Inhalten zu durchbrechen. Und das ist schlecht für Sie, für die harte Arbeit Ihres Teams und für Ihre Marke.

Wie skalierbar sind also Ihre Inhalte? Hier finden Sie die häufigsten Hindernisse bei der Skalierung von Inhalten (und möglicherweise auch, wo Sie sich selbst einschränken).

1. Sie setzen KI nicht richtig ein... oder gar nicht

   
   Wir verstehen, dass einige Unternehmen zögern, KI zu nutzen. Und es gibt auch einige"Was zum Teufel tun Sie da?"-Momente, wenn sie KI einsetzen.
   
   Beides hat seinen Ursprung in einem Mangel an Wissen und Verständnis darüber, wie KI eingesetzt werden kann - nämlich wie sie Vermarktern bei der Skalierung der Inhaltserstellung ernsthaft helfen kann.
   
   Da die Unternehmen zwischen den beiden Extremen der völligen Vermeidung von KI oder der fehlgeleiteten Implementierung hin und her schwanken, haben wir uns gedacht, dass wir das einmal klarstellen. KI ist kein Ersatz für menschliche Kreativität - sie ist ein Verstärkungswerkzeug, das strategisch eingesetzt werden kann:
   
   👉 Ideenfindung für Inhalte
   👉 Unterstützung bei der Erstellung von Texten
   👉 Vorschläge zur Personalisierung
   👉 Schnelle Iteration
   👉 Entwicklung mehrsprachiger Inhalte
   
   Und genau deshalb ist es wichtig zu verstehen , wie KI Ihre Marketingstrategie verbessern kann.

2. Langweilige, generische Inhalte

   
   Langweilige Inhalte skalieren nicht - was skaliert, sind coole, kreative und fesselnde Inhalte. Denn im Ernst: Die einzige Engagement-Kennzahl, auf die Sie achten sollten, wenn Sie wiederkäuen, was alle anderen im Internet getan haben, ist das Gähnen pro Minute.
   
   🥱 Gähnrate = (Gähnen insgesamt / Follower insgesamt) x100
   
   Kreativität kann mehr Zeit in Anspruch nehmen als das roboterhafte Abhaken von Kästchen auf der To-Do-Liste, aber wenn Sie Ihre Zeit effizienter nutzen, werden Sie sehen, welche Macht die Kreativität hat, wenn es um die Skalierung von Inhalten und den Erfolg geht.

3. Kaputte Feedback-Prozesse

   
   Ineffektive Feedback-Schleifen (obwohl "Schleife" für einige Feedback-Prozesse, die wir erlebt haben, viel zu knackig klingt) können - und werden - den Schwung der Inhalte zerstören.
   
   Schlechte Feedback-Prozesse = eine große kreative Blockade.
   
   Wenn Sie die Erstellung von Inhalten skalieren wollen, müssen Sie die Möglichkeiten zur Abgabe und Entgegennahme von Feedback optimieren. Dies könnte in Form von gemeinsamen Arbeitsabläufen und transparenten Fristen für verschiedene Teams oder Teammitglieder aussehen.

4. Chaotische Arbeitsabläufe

   
   Apropos Arbeitsabläufe... ein unorganisierter Arbeitsablauf bringt Sie nicht weiter, wenn es darum geht, mehr Inhalte zu produzieren. Sprechen Sie mir nach: "Chaos ist der Feind der Produktivität".
   
   Wo es ein Chaos bei den Inhalten oder beim Marketing gibt, werden Sie - und, was noch alarmierender ist, Ihre potenziellen und bestehenden Kunden - alle Markenzeichen sehen, darunter:
   
   👉 Doppelte Anstrengungen hier, dort und überall
   👉 Weniger Zeit, um kreativ zu sein (und das zeigt sich)
   👉 Versäumte Fristen oder übereilte Inhalte
   👉 Gesunkene Qualitätsstandards
   
   Die Moral von der Geschicht? Optimieren Sie den Workflow und stellen Sie sicher, dass er allen Beteiligten gerecht wird.
   
   
   Ein Beispiel für einen effizienten Arbeitsablauf mit Optimizely Content Marketing Platform.

5. Mangelnde Abstimmung im Team

   
   Wir sprechen hier von der Abstimmung im Marketingteam, aber auch von der funktionsübergreifenden Zusammenarbeit. Nein, das ist nicht nur ein Schlagwort - es ist ein absolutes MUSS für die Skalierung von Inhalten.
   
   Wenn verschiedene Teammitglieder oder verschiedene Teams unterschiedliche Sprachen sprechen, werden Ihre Inhalte darunter leiden. Ihre Effektivität wird durch inkonsistente Botschaften und widersprüchliche Ziele beeinträchtigt.
   Achten Sie darauf, Ihr Team aufeinander abzustimmen. Dazu gehört auch, dass Sie die gemeinsamen Ziele festlegen und lernen , wie Sie eine konsistente Kommunikation in Ihrem gesamten Marketing aufrechterhalten können.

6. Traditionelle Team-Silos, die Sie ausbremsen

   
   Brechen Sie die Mauern zwischen den Abteilungen ab, und zwar sofort. Und warum? Weil diese traditionellen Team-Silos Sie daran hindern, Inhalte effizient zu skalieren.
   Mit einem stärker integrierten Marketing-Team werden Sie einen gewaltigen Unterschied in der Kommunikation, der Zusammenarbeit, der Erstellung von Inhalten und der allgemeinen Teamproduktivität feststellen (*ich wünschte, das würde auch mit einem C beginnen*).
   
   Gehen Sie über die traditionellen Marketingrollen hinaus und nutzen Sie die Erfahrungen und Fähigkeiten aller Beteiligten, um die Skalierbarkeit Ihrer Inhalte zu verbessern.

7. Asset-Management-Chaos

   
   Können Sie und der Rest Ihres Teams schnell das richtige Bild, Video oder Dokument finden, das Sie für die Veröffentlichung benötigen? Wenn nicht, betrachten Sie diese wertvolle Zeit als vergeudet.
   
   Die Suche in all Ihren E-Mails, Slack- oder Teams-Nachrichten, gemeinsam genutzten Dokumenten und übermäßig vielen Decks raubt Ihnen die Zeit, die Sie für die Erstellung neuer, interessanter Inhalte nutzen könnten.
   Die Antwort: ein Digital Asset Management-System, das alle Ihre Content-Ressourcen zentralisiert und es Ihnen leicht macht, das zu finden, was Sie brauchen, wenn Sie es brauchen.

8. Wiederverwendung von Inhalten - wer?
   

   
   Wenn die Wiederverwendung von Inhalten nicht bereits Teil Ihrer Marketingstrategie ist, dann sollten Sie sie einführen - und zwar schnell.
   
   Die Wiederverwendung von Inhalten eröffnet Ihnen so viele Möglichkeiten, die Reichweite Ihrer Inhalte zu vergrößern, neue Märkte zu erschließen und Ihre Zielgruppe besser zu verstehen.
   
   Tatsächlich sollte jeder Inhalt mehrere Leben haben, ob Sie nun Blogbeiträge in LinkedIn-Karussells, Webinare in YouTube-Videos, Podcasts in Thought-Leadership-Artikel oder Forschungsberichte in Infografiken verwandeln.

9. Keine Verbesserung ohne Messung

   
   Die Sache ist die: Sie können nicht verbessern, was Sie nicht messen. Aber es gibt noch eine andere Sache: Wenn Sie die falschen Dinge messen, kann das für Ihren Prozess der Inhaltserstellung genauso gefährlich sein.
   
   Vernachlässigen Sie Metriken wie Seitenaufrufe und konzentrieren Sie sich mehr auf Dinge wie Engagement Rate, Conversion Rate, Customer Journey und ROI von Inhalten.

Und jetzt gehen Sie und beginnen Sie mit der Skalierung 📶

Bei der Skalierung von Inhalten geht es nicht darum, härter zu arbeiten - wir arbeiten SMARTER. Sie müssen nicht Ihr Team austauschen, Ihr Marketingbudget aufstocken (wenn es nur so einfach wäre) oder Ihre ursprüngliche Marketingstrategie komplett verwerfen. Es geht darum, Ihren Marketingansatz zu ändern und Ihre Zusammenarbeit stärker zu integrieren.

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