Der ultimative Leitfaden zu Marketingkalendern
Kalender helfen Ihnen, den Überblick über alles zu behalten, was Ihr Marketingteam produziert und veröffentlicht. Um nützlich zu sein, muss ein Marketingkalender mehrere wichtige Informationen enthalten.
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Marketing ist ein kreativer Bereich, in dem es darum geht, clevere Inhalte für soziale Medien zu erstellen, überzeugende Texte zu schreiben, auffällige Infografiken zu entwerfen und vieles mehr.
Marketing erfordert jedoch auch organisatorische Fähigkeiten. Da ist ein stabiler Marketingkalender sehr hilfreich.
Mit Kalendern behalten Sie den Überblick über alles, was Ihr Marketingteam produziert und veröffentlicht. Um nützlich zu sein, muss ein Marketingkalender mehrere wichtige Informationen enthalten.
Was ist ein Marketingkalender?
Ein Marketingkalender ist ein Kalender, der Ihnen bei der Planung und Ausführung der Marketingstrategie Ihrer Marke hilft. Ein praktischer Kalender zeigt sowohl Kampagnenübersichten als auch detailliertere Informationen über Projekte an, z.B. wer dafür verantwortlich ist, welche Fortschritte gemacht wurden und wann die Aufgaben abgeschlossen sein werden.
Ihr Team sollte einen übergreifenden Kalender verwenden, um alle seine Initiativen anzuzeigen, sowie granulare Kalender für bestimmte Kampagnen oder Medien, wie z.B. einen Social Media Marketing-Kalender, einen Werbekalender oder einen Redaktionskalender für Ihre Content Marketing-Aktivitäten.
Gemeinsam genutzte digitale Kalender sind nützlicher als Papier- oder Whiteboard-Kalender, da sie eine bessere Sichtbarkeit und Zusammenarbeit ermöglichen. Auch wenn Sie einen Kalender in einer Tabellenkalkulation erstellen können, ist es am besten, eine Lösung zu finden, die sich in Ihre übrigen Marketing-Tools integrieren lässt, um die Prozesse zu optimieren.
Warum brauchen Sie einen Marketingkalender?
Ein Marketingkalender kann Ihrem Team helfen, die Verantwortlichkeit, Abstimmung und Sichtbarkeit zu erhöhen, Ziele zu erreichen, Überschneidungen zu vermeiden und das Budget einzuhalten.
Erhöhte Verantwortlichkeit
Ein Kalender ist ein wichtiges Projektmanagement-Tool, das Ihnen hilft, Ihren Marketingplan auszuführen und Termine einzuhalten. Wenn Sie wissen, wann ein LinkedIn-Post veröffentlicht wird oder wer die Freigabe für einen Newsletter erteilen muss, kann sich Ihr Team an die Arbeit machen.
Ziele einhalten
Wenn Sie sich an Ihre Pläne halten, können Sie Ihre Marketingziele leichter erreichen. Ein Kalender hilft Ihnen, Ihr Targeting einzuhalten, damit keine Aufgabe auf der Strecke bleibt.
Bessere Abstimmung
Ein Kalender kann Ihr Team bei geplanten und laufenden Projekten zusammenhalten. Wenn jeder weiß, wer woran arbeitet, können Sie die Erwartungen und die Bandbreite leichter steuern.
Vermeiden Sie Überschneidungen
Kalender helfen Ihrem Team, Überschneidungen bei den Arbeiten zu vermeiden. Ein Kalender für soziale Medien kann zum Beispiel verhindern, dass Teammitglieder, die an verschiedenen Kampagnen arbeiten, aber dieselben Konten verwalten, versehentlich doppelt posten.
Erhöhte Sichtbarkeit
Kalender können auch externen Stakeholdern einen Einblick in die inneren Abläufe Ihres Teams geben. Ihr Kalender sollte als einzige Quelle der Wahrheit dienen, um sicherzustellen, dass Kunden, Chefs und Investoren über anstehende und laufende Projekte Bescheid wissen.
Das Budget im Auge behalten
Wenn Sie über alles Bescheid wissen, was in Ihrem Team vor sich geht, können Sie Ihr Marketingbudget besser kontrollieren. Dazu gehört auch, dass Sie Ihr Budget für Freiberufler verwalten, die Bandbreite Ihres gesamten Teams kennen und wissen, wann Sie die Ressourcen haben, um Ihr Team zu erweitern.
Was sollte in einem Marketingkalender enthalten sein?
Verwendung verschiedener Arten von Marketingkalendern
Ihr Team muss nicht nur mit einem einzigen Marketingkalender arbeiten. Am besten ist es, wenn Sie einen umfassenden Kalender haben, der Ihnen einen schnellen Überblick darüber verschafft, welche Blogbeiträge in Arbeit sind und welche Werbemittel zu einem bestimmten Zeitpunkt veröffentlicht werden.
Zusätzlich zu einer Haupt-Timeline sollten Sie also in Erwägung ziehen, Kalender für jeden Ihrer Marketing-Kanäle zu erstellen, einschließlich eines (n):
- Content Marketing Kalender für die Organisation von Blogbeiträgen, Berichten, Whitepapers, Webseiten und mehr.
- Social Media-Kalender, der Ihre Social Media-Kampagnen organisiert, indem er anzeigt, was wann auf welchen Kanälen veröffentlicht wird.
- E-Mail-Marketing-Kalender für die Planung der Veröffentlichung Ihrer Newsletter.
- Kalender für Werbekampagnen, der anzeigt, wann Sie Digital-, Print-, Radio- und Out-of-Home-Anzeigen schalten.
- Veranstaltungs- und Partnerschaftskalender für die Organisation von Webinaren, Konferenzen, Influencer-Kampagnen und mehr.
Lassen Sie uns einen tieferen Einblick in die drei wichtigsten Arten von Marketingkalendern geben, die Sie möglicherweise verwenden möchten:
1. Marketingplan-Kalender
Dies ist die Mutter aller Planungskalender aus der Marketingperspektive. Er umfasst alles, was in Ihrem Marketingplan steht.
Ihr Marketingplan-Kalender umfasst mehr als nur die Erstellung von Inhalten. Er enthält auch Zeitpläne für Projekte, wichtige Meilensteine und voraussichtliche Fertigstellungstermine für die Kampagne im Allgemeinen.
Dies ist die Ressource, auf die Ihre Teammitglieder zurückgreifen werden, wenn sie sich an Termine erinnern müssen, die mit Ihrem Marketingplan zu tun haben, egal ob es sich um Inhalte oder Aufgaben handelt.
2. Redaktionskalender
Ein redaktioneller Kalender ist ein Kalender, mit dem Sie alle Ihre Inhalte während der Dauer Ihrer Kampagne thematisch ordnen. Hier tragen Sie Themen und Termine für die verschiedenen Inhaltstypen sowie andere wichtige Termine ein, die Sie sich während der Kampagne merken sollten.
Hier ein Beispiel: Nehmen wir an, Sie sind ein Blumenladen und planen Ihren Redaktionskalender für das Jahr. Vielleicht möchten Sie Termine wie Weihnachten oder Muttertag (Zeiträume mit hohem Kundenaufkommen) als besonders wichtige Zeiträume für Ihre Inhaltsplanung hervorheben.
3. Kalender für soziale Medien
Ein Redaktionskalender umfasst alle Ihre Inhalte, während ein Social Media-Kalender nur Ihre Social Media-Plattformen erfasst. Diese Inhalte können Teil Ihres redaktionellen Kalenders sein, aber nur die sozialen Inhalte werden in Ihrem Social Media-Kalender erfasst.
Dies ist besonders hilfreich, wenn Sie über eine solide Präsenz in den sozialen Medien verfügen, die mehrere Kanäle umfasst. Wenn Sie auf mehreren Kanälen aktiv sind, ist ein Kalender, der ausschließlich für Ihre Marketingaktivitäten in den sozialen Medien bestimmt ist, von unschätzbarem Wert.
Wesentliche Elemente von Marketingkalendern
Damit diese verschiedenen Arten von Marketingkalendern zusammen funktionieren (und für Sie arbeiten), sollte jeder Kalender Folgendes enthalten:
- Eine Übersicht über die Projekte auf hoher Ebene. Die Farbcodierung hilft Ihnen zu erkennen, was wann passiert.
- Fristen, nicht nur die endgültigen Fälligkeitstermine, sondern auch Zwischenziele, die das Projekt in Gang halten.
- Wer an dem Projekt beteiligt ist. Wenn Sie ein ausgeklügeltes Kalendertool wie das von Content Marketing Platform verwenden, können Sie alle Beteiligten ganz einfach markieren, so dass sie automatisch wissen, wann sie an der Reihe sind.
- Projektdetails, wie z.B. ein Briefing, Ressourcen und Assets, die verwendet werden sollen. All diese Details lassen sich nur schwer in einem mit Microsoft Excel oder einem Google-Kalender erstellten Kalender unterbringen. Mit einem Kalendertool, das speziell für Marketingexperten entwickelt wurde, lassen sich all diese Informationen jedoch nahtlos in Ihre Zeitleiste einfügen.
Diese Funktionen und Organisationstaktiken helfen Ihrem Team, den Überblick über die Marketingkampagnen zu behalten und erleichtern Ihren Arbeitsablauf.
Worauf Sie beim Vergleich von Marketingkalendern achten sollten
Es gibt eine Vielzahl von Marketingkalender-Lösungen auf dem Markt. Die Erstellung eines Kalenders in Google Sheets oder Docs kann zwar hilfreich sein, aber ein ausgefeilteres Tool kann die Arbeit Ihres Teams unterstützen und die Effizienz steigern.
Wenn Sie Tools vergleichen, suchen Sie nach einem, das:
- Sie können damit mehr tun, als nur Projekte und Fristen zu sehen. Die besten Kalender erleichtern Projekte, indem sie es Ihnen ermöglichen, Briefings hinzuzufügen, Ressourcen gemeinsam zu nutzen und Assets hochzuladen.
- die Zusammenarbeit vereinfacht. Sie sollten in der Lage sein, sowohl interne als auch externe Stakeholder, wie Freiberufler und Kunden, zu Projekten im Kalender hinzuzufügen.
- Fördert die Sichtbarkeit. Stakeholder sollten einfach auf den Kalender zugreifen können, um zu wissen, was gerade passiert.
- Hilft Ihnen, am Ziel zu bleiben. Achten Sie auf Funktionen zur Fortschrittsverfolgung, die deutlich machen, was in einem Projekt bereits erledigt wurde und was noch zu tun ist. Ihr Kalender sollte teils eine Zeitleiste, teils eine Checkliste sein.
- Lässt sich so weit wie möglich anpassen. Sie sollten in der Lage sein, Ansichten, Filter, Kalender, Farben und mehr anzupassen, damit Ihr Kalender für Sie arbeitet und nicht umgekehrt. Bonuspunkte gibt es, wenn Sie diese Anpassungen speichern können, um sie beim nächsten Mal leichter nutzen zu können.
- Ermöglicht das Umschalten zwischen verschiedenen Ansichten. Da das, was für ein Mitglied Ihres Teams gut funktioniert, für ein anderes Teammitglied vielleicht nicht so gut funktioniert, ist es wichtig, einen Kalender zu suchen, der verschiedene Layouts bietet, z. B. einen traditionellen Kalender, eine Zeitleiste und eine Gantt-Ansicht.
- Erleichtert das Sortieren von Projekten. Achten Sie auf erweiterte Filterwerkzeuge, mit denen Sie laufende und geplante Kampagnen im Handumdrehen finden.
- Arbeitet gut mit Ihren anderen Marketing-Tools zusammen. So wie Ihr Team mit anderen Abteilungen in Ihrem Unternehmen zusammenarbeitet, sollte auch Ihr Kalender mit den anderen Tools in Ihrem Tech-Stack integriert werden.
- Hilft Ihnen zu wachsen. Ihr Kalender sollte mehr sein als nur ein Kalender. Er sollte Ihrem Marketingteam helfen, seine beste Arbeit zu leisten, indem er weitere Funktionen bietet, z. B. einen Ort für Brainstorming und Entwürfe für verschiedene Arten von Inhalten, Tools zum Hinterlassen von Feedback zu einem Podcast oder die Möglichkeit, KPIs und Metriken zu verfolgen.
Geben Sie sich nicht mit einem Kalender zufrieden, der nicht über diese Funktionen verfügt.
Vorlagen für Marketingkalender
Was macht eine gute Content Calendar-Vorlage aus?
Der Unterschied zwischen einer guten Kalendervorlage und einem großartigen Marketingkalender ist nur gering.
Dennoch ist die Erfolgswahrscheinlichkeit bei Marketingfachleuten, die ihre Strategien dokumentieren, um 313% höher.
Ein Redaktionskalender ist die logische Grundlage Ihrer Content-Strategie. Deshalb brauchen Sie einen effektiven Content Calendar.
Einige seiner Qualitäten sind:
- Kundenzentriertheit in einem Redaktionskalender
- Eine Kalendervorlage, die zielgerichtet ist
- Ein Kalender, der Leads qualifiziert und kategorisiert
- Forschung und Metriken in einem Content Calendar
- Kapazitätsplanung geht einen langen Weg
Kundenzentriertheit in einem Redaktionskalender
Was war der Grund für die Entscheidung, jeden Freitag in den sozialen Medien zu posten oder jeden Morgen eine E-Mail zu versenden?
Könnte es daran liegen, dass Ihre Teammitglieder ausgebrannt sind, dass Ihre Kunden am Wochenende mehr Engagement in den sozialen Medien zeigen oder dass Sie einfach gerne freitags posten?
Ein effektiver Redaktionskalender sollte immer den Kunden in den Mittelpunkt stellen. Wenn Sie freitags posten, sollte das daran liegen, dass der Kunde freitags aktiver ist.
Die Instanzen des Kalenders sollten Metriken verwenden, um dies herauszufinden:
- Wann die Kunden für ein bestimmtes Medium aktiver sind
- Jahreszeiten und Feiertage, an denen der Interessent ein bestimmtes Medium bevorzugt
- Feedback zu den Inhalten, die das Publikum mag
Eine Kalendervorlage, die zieldefiniert ist
Die Definition von Zielen ist einer der wichtigsten Aspekte einer effektiven Marketingstrategie.
Was wollen Sie mit Ihren Marketingmaßnahmen erreichen? Das könnte sein:
- Leadgenerierung und Conversion
-
Kundenbindung und Markentreue
- Markenbekanntheit für eine Produkteinführung
- Vordenkerrolle und Markenbekanntheit
Für die Leadgenerierung wird sich ein Marketing-Kampagnenkalender hauptsächlich auf Blogs und E-Mail-Marketing stützen. Für Thought Leadership hingegen sollten Longform-Inhalte wie White Papers einen höheren Stellenwert haben.
Ein gelegentlicher Podcast im Rahmen der Content Marketingstrategie ist gut für den Aufbau einer Wissensbasis, Markentreue und Kundenbindung.
Ein Kalender, der Leads qualifiziert und kategorisiert
Wir sind uns alle einig, dass nicht alle Leads und Interessenten gleich sind. Daher sollte sich der Weg der Conversion in Ihrem Content Calendar widerspiegeln, denn die Entwicklung von Leads verläuft nicht linear, sondern in einem Bogen.
Create digital experiences that rise, shine, and drive results
Ihre Content Marketingstrategie sollte den Top-Funnel-Lead, den mittleren Trichter und den Bottom-Funnel-Lead abbilden. Achten Sie immer darauf:
- Die Erstellung von Inhalten erfolgt auf allen Ebenen der Lead-Qualifizierung
- Der Beginn Ihrer Marketingkampagne sollte die Top-Funnel Marketingstrategien nutzen
- Die Arten von Inhalten sollten mit fortschreitender Marketingstrategie intensiver werden
- Inhalte sollten loyale und bestehende Kunden nicht auslassen
Forschung und Metriken in einem Content Calendar
Ideen für Inhalte und deren Planung sollten im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Untersuchungen und Metriken stehen. Hinter jedem Beispiel in Ihrem Content Calendar sollte eine Statistik oder Kennzahl stehen.
Achten Sie bei der Erstellung Ihres Kalenders für integriertes Marketing darauf:
- Nutzen Sie das Feedback zu bereits bestehenden Blogs
- Holen Sie sich führende Statistiken von Google Analytics
- Führen Sie ein Content-Audit durch
Kapazitätsplanung ist von großer Bedeutung
Ihr Content Calendar sollte auch das Arbeitspensum berücksichtigen, das Ihre Teammitglieder gleichzeitig bewältigen können.
Um die Arbeitsabläufe zu straffen, sollten die Aufgaben gleichmäßig auf Teams, Abteilungen und Interessengruppen verteilt werden, um sicherzustellen, dass keine einzelne Person mit der Arbeit überlastet ist.
Die folgenden Tools der Content Marketing Platform sind dabei sehr nützlich:
- Fortschrittsverfolgung
- Zeitmanagement
- Produktivitätsmanagement
Das ist eine Menge Ärger: Warum sollte man sich das alles überhaupt antun?
Warum sollten Sie Ihre Zeit mit einer Vorlage für einen Marketingkalender verbringen?
Marketingfachleute haben freitags Besseres zu tun, Bier eingeschlossen. Außerdem sind Excel-Tabellen billig, und Ihr Marketing läuft wahrscheinlich schon gut.
Die Vorteile von Content Kalendern sind:
- Sie beeinflussen Ihre Marketingstrategie
- Erstellen Ihrer Marketing-Kristallkugel
- Stärkung Ihrer Marketingteams
1. Einfluss auf Ihre Marketingstrategie
Auch wenn viele Vermarkter es zunächst nicht wahrhaben wollen: Content Marketing ist schwierig, und viele große und kleine Unternehmen arbeiten mit nahezu ineffektiven Marketingstrategien.
Beiträge in den sozialen Medien bleiben unbemerkt, die Öffentlichkeitsarbeit ist miserabel und E-Mail-Kampagnen sind ein Desaster, bei dem sich Interessenten kurzerhand abmelden.
Das liegt oft an einem fehlenden Plan für die Marketingaktivitäten. Eine Content Marketing-Vorlage kann hier Abhilfe schaffen.
2. Erstellen Ihrer Marketing-Kristallkugel
Ein gut dokumentierter Marketingplan ermöglicht es Ihnen, schon heute eine Strategie für das Marketing von morgen zu entwickeln. Keine Schocks und Überraschungen mehr.
Sie wollen nicht, dass es der 4. Juli ist, an dem potenzielle Kunden immer am besten auf Ihre Marketingaktivitäten reagieren, Sie aber Ihr Budget bereits für andere Marketingaktivitäten ausgegeben haben.
3. Stärkung Ihrer Marketingteams
Zeigen Sie mir Ihr Marketingteam, und ich werde Ihnen sagen, wie erfolgreich Ihre Marketingstrategie ist. Arbeitet Ihr Team mit uralten und veralteten Marketing-Tools?
Benutzen sie Haftnotizen und Tabellenkalkulationen ohne jeglichen Plan und verpassen dabei Termine und Fristen?
Wenn ja, dann, Houston, haben wir mehr als nur ein Problem.
Eine Vorlage für einen Marketingkalender stärkt Ihr Marketingteam. Sie sorgt dafür, dass Ihre Produktivität und Ihre Marketingbemühungen optimal genutzt werden.
Am Ende haben Sie mehr davon:
- Glücklichere
- Motivierter
- produktiveren Teammitgliedern.
Wie eine Vorlage für einen Social Media-Kalender aussieht
Wie bereits erwähnt, sieht Ihr Kalender für soziale Medien etwas anders aus als ein redaktioneller Kalender oder sogar Ihr Marketingplan-Kalender. Er umfasst nur Ihre sozialen Assets.
Ein typischer Kalender für soziale Medien enthält die folgenden Informationen:
- Dauer der Kampagne für soziale Medien
- Häufigkeit der Beiträge
- Die Plattformen, die Sie verwenden möchten
So könnte eine hypothetische Woche mit sozialen Inhalten aussehen:
- Montag: 2 Tweets, 1 Facebook-Post, 1 Blog auf LinkedIn
- Dienstag: 2 Tweets, 1 Facebook-Post, 1 Instagram-Post und -Story
- Mittwoch: 2 Tweets, 1 Facebook-Post, 1 Blog auf LinkedIn
- Donnerstag: 2 Tweets, 1 Facebook-Post, 1 Instagram-Post und -Story
- Freitag: 2 Tweets, 1 Facebook-Post, 1 Blog auf LinkedIn
Hinweis: Dies sind nicht unbedingt Erfolgsmethoden für die Anzahl der Posts oder die zu verwendenden Plattformen. Dies ist nur ein Beispiel, um Ihnen zu zeigen, wie Ihr Kalender aussehen könnte, nachdem Sie die sozialen Netzwerke ausgewählt haben, die Sie nutzen möchten.
Eine Vorlage für einen Marketingkalender, der erfolgreiche Marketingkampagnen unterstützt
![Welcome marketing calendar](/contentassets/254154c9048e4f3bb45293fcf178760d/welcome-calendar-4-3-1024x656.png)
Wie sieht also eine erfolgreiche Vorlage für einen Marketingkalender aus? Zu den Grundlagen gehört eine klare Auflistung der Kampagne, zu der der Kalender gehört, sowie der verantwortlichen Teammitglieder für die einzelnen Aufgaben/Inhaltsformate.
Ihr Kalender sollte auf die Länge der Kampagne abgestimmt sein. Mit anderen Worten: Fügen Sie keine Monate/Wochen ein, die außerhalb des Kampagnenzeitraums liegen - das sind nutzlose Daten, die Ihr Team nicht braucht.
Wenn es um den eigentlichen Kalenderteil der Vorlage geht, sind hier einige der Funktionen, die Sie aufnehmen sollten:
- Eine Übersicht über alle wichtigen kampagnenbezogenen Aufgaben und die damit verbundenen Fristen
- Den Zeitplan für alle Content Marketing Beiträge
- Den Zeitplan für alle Ihre Beiträge in den sozialen Medien
- Der Zeitplan für alle Ihre E-Mail-Marketing-Maßnahmen
Für jeden Aspekt Ihres Marketingplans können verschiedene Mitglieder Ihres Teams verantwortlich sein. Dennoch ist es gut, all diese Informationen an einem Ort zu haben.
Betrachten Sie Ihren Marketingplan als ein Ökosystem, in dem alle Teile miteinander verbunden sind. Ihr Kalender ermöglicht es Ihren Teammitgliedern zu verstehen, wie diese Teile zusammen funktionieren und wann sie stattfinden. Auf diese Weise gibt es weniger Verwirrung und Unordnung.
Erstellen der ultimativen Vorlage für einen Redaktionskalender
Es gibt keine perfekte Methode zur Erstellung eines Redaktionskalenders. Die folgenden Schritte sind jedoch eine Konstante in fast allen effektiven Kalendervorlagen:
- Wählen Sie ein Content Marketing Kalender-Tool
- Nehmen Sie eine Rollendefinition in Ihrem Content Calendar vor
- Bestimmen Sie Ihr Social Media Zielpublikum
- Ideen für Inhalte für Ihr Content Marketing
- Wählen Sie Ihre KPIs und Metriken
- Erstellen Sie einen Veröffentlichungszeitplan für Ihren Marketingplan
- Kalenderisieren Sie Ihren Veröffentlichungszeitplan
1. Wählen Sie ein Content Marketing Kalender-Tool
Bevor Sie beginnen, müssen Sie sich für ein Content Marketing Kalender-Tool entscheiden. Einige Marketing-Management-Programme wie Content Marketing Platform bieten kostenlose Vorlagen für Marketing-Kalender an, die Sie an Ihre Bedürfnisse anpassen können.
Für einen einfachen und nicht komplizierten Marketingplan können Sie jedoch auch kostenlose Tools wie:
- Google Sheets
- Microsoft Excel-Vorlagen
- Marketingvorlagen kostenlos herunterladen
2. Führen Sie eine Rollendefinition in Ihrem Content Calendar durch
Die Definition von Rollen trägt wesentlich zur Rationalisierung der Arbeitsabläufe in Ihrer Marketingkampagne bei. Dies sollte sich auch in Ihrem Content Calendar widerspiegeln.
Dabei sollte jede Instanz Ihrer Marketingvorlage die Frage "von wem?" beantworten. Stellen Sie dies sicher:
- Weisen Sie Rollen zu, wie z.B. den Leiter des E-Mail-Marketings und den Leiter der sozialen Medien
- Weisen Sie jedem Team einen Teamleiter zu
- Weisen Sie jede Aufgabe einem Teammitglied zu
- Weisen Sie den Erstellern der Inhalte verschiedene Inhalte zu
- Verteilen Sie die Social Media-Plattformen und weisen Sie jemandem die Verantwortung zu.
3. Bestimmen Sie Ihr Social Media Zielpublikum
Jetzt, da alle Beteiligten ihre Rollen definiert haben, müssen Sie nur noch Ihre Zielgruppen festlegen. Denken Sie daran, dass Sie verschiedene Zielgruppen für verschiedene Marketingkanäle ansprechen können.
Ihre älteren Interessenten werden wahrscheinlich nicht auf Instagram sein. Genauso entdecken Ihre jugendlichen Interessenten wahrscheinlich gerade LinkedIn.
Kunden mögen relevante und personalisierte Inhalte. Aus diesem Grund haben vage und nicht personalisierte Inhalte eine um 88% niedrigere Antwortquote als personalisierte Inhalte. Für ein erfolgreiches Content Mapping sollten Sie sicherstellen, dass Sie über:
- Ein Targeting für jede soziale Medienplattform
- Buyer Personas für eine effektive Marketingstrategie
- Eine separate Registerkarte für die Zielgruppen des E-Mail-Marketings
4. Ideen für Inhalte für Ihr Content Marketing
Nachdem Sie Ihre Zielgruppe definiert haben, braucht Ihre Content Calendar-Vorlage Ideen für Inhalte. In dieser Phase machen Ihre Stakeholder nicht nur ein Brainstorming über die Erstellung von Inhalten und die Ideenfindung, sondern auch:
- Die Marketingkanäle für die Inhalte, d. h. soziale Medien und E-Mail-Marketing
- Die Arten von Inhalten, z.B. Blogs, Podcasts, E-Mail
- Die Social Media-Plattformen für jede Art von Inhalt
Mit dieser Vision im Hinterkopf kann ein Marketingteam dann damit beginnen, aktuelle und zukünftige Inhalte für seine Marketingstrategie zu planen. Achten Sie darauf:
- Brainstorming zu Schlüsselwörtern für die Suchmaschinenoptimierung
- Denken Sie sich Themen aus, die für die Zielgruppe relevant sind.
- Sorgen Sie für ein gesundes Gleichgewicht zwischen aktuellen Nachrichten und immergrünen Inhalten
5. Wählen Sie Ihre KPIs und Metriken
Was nützt ein Marketingplan, wenn Sie nicht feststellen können, ob er funktioniert? An dieser Stelle kommen die Key Performance Indicators (KPIs) ins Spiel.
Diese Kennzahlen helfen Ihnen, den Fortschritt Ihrer Marketingkampagne zu messen und herauszufinden, ob sich Ihre Marketingbemühungen auszahlen. Zu den wichtigsten Marketing-Kennzahlen gehören u.a. ROI, SEO, Engagement und Verweildauer auf der Site. Stellen Sie das sicher:
- Nutzen Sie Tools zur Fortschrittsverfolgung auf Plattformen wie Content Marketing Platform
- Nutzen Sie kostenlose Analysetools wie Google Analytics
- Führen Sie von Zeit zu Zeit Content-Audits durch.
6. Erstellen Sie einen Veröffentlichungszeitplan für Ihren Marketingplan
Mit all dem als Grundlage bleibt nur noch die Zeitplanung übrig, die wahrscheinlich die wichtigste ist. Dabei geht es darum, festzulegen, wann Sie die Inhalte an Ihr Zielpublikum weitergeben.
Denken Sie daran: Die Erstellung von Inhalten ist nichts ohne die rechtzeitige Verbreitung von Inhalten. Um Ihre Marketingziele zu erreichen, müssen Sie dafür sorgen:
- Sie berücksichtigen saisonale Schwankungen (Engagement-Spitzen) in Ihrem Marketing-Zeitplan
- Ihr Veröffentlichungszeitplan ist auf die Bedürfnisse der Interessenten abgestimmt
- Ihr Social Media Marketing kann automatisiert werden
- Ihr Veröffentlichungszeitplan respektiert spezielle Marketingtage für Ihr kleines Unternehmen
7. Kalenderisieren Sie Ihren Veröffentlichungszeitplan
Mit dieser Fülle an Erkenntnissen und Informationen ist der zweitletzte Schritt vor der Erstellung von Inhalten das Ausfüllen Ihrer Content Marketing-Vorlage. Wenn es sich um einen Social Media-Kalender handelt, füllen Sie ihn mit den für Ihren Marketingplan relevanten Social Media-Inhalten.
Verwendung der Content Marketing Platform Vorlage für den Marketingkalender
Sie suchen nach einer Kalendervorlage? Dann sind Sie bei Content Marketing Platform an der richtigen Adresse.
Unsere Plattform zum Orchestrieren des Marketings verfügt über einen Kalender, der alle oben genannten Funktionen enthält. Das Beste daran ist, dass Sie mit einem kostenlosen Konto bei der Content Marketing Platform auf unsere Kalendervorlage zugreifen können.
So nutzen Sie den Marketingkalender von Content Marketing Platform:
- Gehen Sie auf die Registerkarte "Plan" auf der linken Seite Ihres Dashboards.
- Um dem Kalender ein neues Projekt hinzuzufügen, klicken Sie auf das lila Pluszeichen in der oberen rechten Ecke. Sie können eine neue Kampagne, ein Ereignis, eine Aufgabe, eine Arbeitsanfrage oder eine Pitch-Anfrage erstellen.
- Je nachdem, welche Art von Projekt Sie erstellen möchten, müssen Sie unterschiedliche Informationen angeben. Wenn Sie beispielsweise einen Blogbeitrag erstellen möchten, müssen Sie einen vorläufigen Titel, eine Kurzbeschreibung, ein Startdatum, einen Abgabetermin, Links zu Medien-Assets und Anhänge (falls erforderlich) eingeben und dann den Blogbeitrag einem Teammitglied zuweisen.
- Sobald Sie Ihren Kalender mit Projekten gefüllt haben, können Sie zwischen verschiedenen Ansichten hin- und herschalten: Liste, Kalender, Zeitleiste und Tafel. Sie können sogar benutzerdefinierte Ansichten für benutzerdefinierte Kalender erstellen und speichern, z.B. einen Kalender für soziale Medien oder einen Redaktionskalender.
- Sie können den Kalender sogar mit verschiedenen Filtern sortieren, z. B. nach Beauftragten, Kampagnen, wichtigen Daten, Status und mehr.
- Sie können externe Stakeholder in Ihrem Kalender in Content Marketing Platform markieren, aber Sie können Ihren Kalender auch einfach als PDF oder CSV exportieren, um ihn außerhalb der Plattform zu verwenden.
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Ein Marketingkalender sollte die beste Arbeit Ihres Teams unterstützen
Letztendlich sollte ein Kalender nicht der Mittelpunkt Ihrer Arbeit sein. Er sollte eine hilfreiche Ressource und ein Projektmanagement-Tool sein, das sich im Hintergrund hält und Sie in die Lage versetzt, Ihre beste Arbeit zu leisten.
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